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Durch Gott gegebene Wunder und Heilungen
 
 
 

Durch Gott gegebene Wunder und Heilungen







Bei meinem Enkel Romiko wurden bereits vor seiner Geburt Probleme im Gehirn diagnostiziert. Die Untersuchungen wurden am Institut für Strahlen- und Interventionsdiagnostik der Wissenschaftsakademie in Georgien durchgeführt. Die Ärzte hatten einen Wasserkopf und ein Aneurysma an der Galen-Vene festgestellt. In der zentralen Kinderklinik M. Iaschwili hat man uns gesagt, dass eine Operation nur mit einer Shunt-Anlegung möglich sei. Da wir um das Kind sehr besorgt waren haben wir uns dazu entschieden, seine Krankenakten an das N.N. Burdenko Institut für Neurochirurgie Moskau zu schicken. Von dort erhielten wir die Nachricht, dass eine Operation auch ohne eine Shunt-Anlegung möglich sei, der Eingriff jedoch 7000 $ kosten würde. Die Ärzte empfahlen uns, die Operation so schnell wie möglich durchführen zu lassen. Um Geld für den Eingriff zu verdienen, ging ich nach Griechenland, um dort für einige Zeit zu arbeiten und das Geld zu verdienen. Ich habe ich dort drei verschiedene Stellen angetreten, war aber letztendlich arbeitslos. Da mich die Situation natürlich sehr beunruhigte, entschloss ich mich, nach Athen zu fahren. Dort traf ich auf junge Frauen, die Bücher über Vater Gabriel sowie Lampadenöl von seinem Grab vertrieben. Sie haben mir empfohlen, zu beten. „Gott ist groß. Alles ist in seinem Willen.“ – sagten sie. Ich habe mich in meinem Glauben gestärkt gefühlt. Ich habe mir zwei Bücher über Vater Gabriel und das Lampadenöl geholt. Die Bücher habe ich dann meinem Sohn nach Georgien geschickt. Mein Enkelkind hat er dann sofort zum Samtavro-Kloster an das das Grab von Vater Gabriel gebracht. Sehr viele Menschen seien dort gewesen, aber der Mutter Paraskewa ist mein Enkelkind in der Menschenmenge sofort aufgefallen. Sie fragte nach seiner Erkrankung und meine Familie erzählte ihr daraufhin, dass der kleine Romiko für eine Operation vorbereitet werden muss. Das war im Mai 2003. Bald darauf fand ich eine Arbeit bei einer gläubigen Familie in Athen. Meine Arbeitgeber, Frau Nota und Herr Georgiy Primikiri, haben versprochen, dem Kind zu helfen und schickten die Krankenakten zu einer angesehenen Klinik von Athen. Am 23. Oktober 2003 kam mein Sohn mit Romiko nach Athen. Die Ärzte waren sehr verwundert, denn es konnte nicht einmal ansatzweise eine Krankheit festgestellt werden! Alle Ärzte und Professoren haben gefragt, mit welchen Medikamenten wir das Kind geheilt haben. Und wir antworteten, dass wir nur gebetet und das Öl auf Romikos Stirn aufgetragen haben. Ein anerkannter Chirurg in Griechenland gab zu, dass so etwas nur durch den Willen Gottes und die Gebete der Heiligen Gottesmutter geschehen kann. Ich habe gehört, wie er immer wieder sagte: „Welch ein Wunder, welch ein Wunder!“ Nach diesem Wunder haben sich meine Arbeitgeber entschieden, nach Georgien zu kommen und das Grab von Vater Gabriel zu besuchen. Wir danken Gott und Vater Gabriel für die wunderbare Heilung! Makfala Tschachunaschwili Athen




Am 15. Juni 1999 hatte ich einen Autounfall. Durch Gottes Gnade habe ich ihn überlebt, lag jedoch zwei Jahre lang im Bett. Niemand hatte geglaubt, ich könnte je wieder gesund werden, aber mit Hilfe des Lampadenöls vom Grab des Vaters Gabriel wurde ich geheilt. Hier ist meine Geschichte: Nicht weit von meinem Haus wurden Zeitungen verkauft. Ich ging mit Krücken spazieren und kaufte mir manchmal Zeitungen und Magazine. In ein paar Zeitschriften entdeckte ich interessante Artikel über den heiligen Gabriel. Meine Mutter und ich haben uns entschieden, sein Grab zu besuchen. Wir trafen dort auf die Mutter Paraskewa, die uns das Öl vom Grab schenkte und erklärte, wie man es anwendet. Ich habe angefangen, zu beten und das Öl auf meine schmerzenden Beine aufzutragen. Nach drei Wochen konnte ich ohne Krücken laufen. Vor dem Unfall hatte ich mich kaum mit der Kirche identifiziert. Ich denke, Gott hat mich auf diese Weise in die Kirche gebracht. Denn Gott gibt einem nie ein Kreuz, das man nicht tragen kann. Durch Gottes Hilfe bin ich gläubig geworden. Ich singe nun im Kirchenchor der Stadt Gori.

Zaza Alaverdaschwili
Gori, Georgien




15 Jahre lang litt ich darunter, dass mir ein Wirbel ausgefallen war. Ich habe gebetet und das Öl der Lampade, die auf Vater Gabriels Grab stand, aufgetragen und wurde gesund. Gott sei Dank.

Darezhan Gergeschelidze
Tiflis, Georgien




Bei meinem Bruder wurde ein bösartiger Tumor im Kopf festgestellt. Die Ärzte gingen vom 4. Stadium der Erkrankung aus. Mein Bruder erblindete kurze Zeit später. Laut den Ärzten war es für eine Operation bereits zu spät und nur auf eigenes Risiko möglich. Im Laufe der folgenden zwei Wochen hat mein Bruder das Lampadenöl vom Grab des heiligen Gabriels aufgetragen bekommen. Die Schmerzen hörten als erstes auf. Während der Operation stellten die Ärzte fest, dass er überhaupt keinen Tumor hatte. Nun fühlt sich mein Bruder wieder gut – er ist komplett genesen.

Gulnara Agniaschwili
Tiflis, Georgien




Unser Sohn Tato leidet an einem Wasserkopf. Gleich nach der Geburt haben ihn die Ärzte aus Versehen fallen lassen, woraus eine schwere Kopfverletzung resultierte. Mit 4 Monaten wurde er zum ersten Mal operiert: Ihm wurde ein künstliches Implantat vom Gehirn bis ins Rückenmark eingepflanzt. Dabei hatte er aber wieder Pech: Die Ärzte haben das Implantat fälschlicherweise in die linke Körperhälfte, statt in die Rechte, eingepflanzt. Eine weitere Operation erfolgte nach drei Tagen. Bereits fünf Operationen hatte er schon überstanden und viermal hatte man Flüssigkeit dem Rückenmark entnommen. Er konnte nicht einmal kriechen. Dann fand man eine Zyste in seinem Kopf, die plötzlich katastrophal schnell zu wachsen begann. Das Kind entwickelte Epilepsie und hatte 20 bis 25 Anfälle am Tag. Die Ärzte sagten, dass das Kind nicht mehr gerettet werden konnte. Wir waren sehr verzweifelt. Und dann hat uns jemand erzählt, dass auf dem Grab von Vater Gabriel wundersame Heilungen stattfinden. Meine Frau und ich glaubten ohne Zweifel daran und fuhren sofort nach Mzkheta. Als wir uns dem Grab des heiligen Gabriels näherten, war unser Sohn auf einmal sehr aufgeregt. Er konnte nicht still in seinem Rollstuhl sitzen. Wir haben ihn auf den Boden gelegt – und Tato bewegte sich zum ersten Mal in seinem Leben ohne Hilfe. Zuerst berührte er das Grab mit seinen Händen, dann beugte er seinen Kopf und verharrte so ziemlich lange. Dies war das erste Wunder. Wir kehrten nach Hause zurück. Nach drei Tagen stand unser Kind auf eigenen Beinen und ging durch das Zimmer. Das war unglaublich! Ich kann nicht in Worte fassen, welch Glücksgefühl wir verspürt haben! Wir haben angefangen das wundertätige Öl vom Grab des Heiligen kreuzweise aufzutragen und lasen dann das „Vater Unser“ zweimal am Tag. Tato ging es immer besser. Er lernte, zu umarmen und als nächstes zu küssen. Nun müssen wir die Wohnungstüre abschließen, denn Tato kann jetzt auch die Wohnung verlassen. Das Kind kann sogar schon selbstständig Treppen hinabsteigen... Unsere Familie und unsere ganze Verwandtschaft ist Vater Gabriel dankbar für eine solche Heilung.

Gogita Murzkhvaladze
Georgien




Mein Kind hat eine spastische Lähmung. 19 Jahre lang konnte er nicht einmal selbstständig Wasser trinken. Nachdem wir angefangen haben, das Öl vom Grab des Vaters Gabriel anzuwenden, verbesserte sich die Lage massiv. Mein Sohn kann bereits aufstehen und sogar laufen. Und sein Zustand bessert sich von Tag zu Tag.

Ekaterina Niauri
Rustavi




Ich hatte ein Fibrom und ein Myom. Die Ärzte haben mich auf eine Operation vorbereitet. Wegen der Erkrankung erstarrte meine Zunge des Öfteren. Ein Verwandter brachte mir das Öl vom Grab des Vaters Gabriel und ich habe angefangen, es anzuwenden. Dadurch habe ich mich besser gefühlt. Als ich das Öl zum dritten Mal auftragen wollte, erstarrte die Zunge wieder. Ich dachte, dass es nichts bringt und habe das Öl nicht aufgetragen. In der Nacht hatte ich einen Traum. Ein Priester mit einem langen weißen Bart kam ins Haus und sprach: „Du sagst, das Öl bringt dir nichts. Hast du denn gebetet? Also, bete mal und schaue, ob es dir hilft. Schau – ich bin ein Priester und habe einen Bart. Hätte ich keinen – wäre ich dann ein Priester? Du sagst, du glaubst und betest dabei nicht. Was ist das denn für ein Glauben? Bete und du wirst geheilt.“ Als ich aufwachte habe ich angefangen zu beten und das Öl wieder aufzutragen. Ich wurde geheilt! Die Ärzte sind fast ausgeflippt als sie das erfahren haben. Ich bin absolut gesund.

Pelagia Tataraschwili
Saguramo




Mein Sohn wurde plötzlich krank. Er erblindete, wurde taub und litt unter schrecklichen Kopfschmerzen. Bald darauf konnte er das Bett nicht mehr verlassen. Ich habe mich entschieden das Grab vom Vater Gabriel zu besuchen. Ich habe gebetet und das Öl nach Hause mitgenommen. Zu Hause las ich das „Vater Unser“ und trug das Öl kreuzweise auf den Kopf meines Sohnes auf. Nach einer Woche wurde er gesund. Er kann nun sogar Auto fahren.

A.
Tiflis, Georgien




Mein Kind war Bettnässer. Jede Nacht wachte er 2-3 mal auf und musste aus dem Bett. Wir haben angefangen, das Öl von Vater Gabriel aufzutragen und gaben es dem Kind auch zur Einnahme. Mein Sohn ist gesund.

Tiflis, Georgien




Bei mir wurde eine bösartige Geschwulst in der linken Brust festgestellt. Bei einer Operation wurde mir die linke Brust abgenommen. Kurz darauf bildete sich im ersten Brustwirbel eine Gewebeformation, die den Wirbel zersetzte und sich entlang der Wirbelsäule ausbreitete. Der gesamte Wirbelkanal war so stark betroffen, dass man das Rückenmark auf Röntgenbildern nicht mehr erkennen konnte. Im medizinischen Gutachten stand, dass laut der Computertomografie ein destruktiver metastatischer Befall der Brustwirbel und Rippen festgestellt wurde. Die vier ersten Monate nach der Operation verbrachte ich im Bett. Die Therapie war leider ein Misserfolg. Zudem konnte ich die weitere Behandlung nicht mehr finanzieren. Ich gab die Hoffnung auf ärztliche Hilfe auf und habe mich an die Kirche gewandt. Das Öl vom Grab Gabriel hat mich gerettet. Heute bin ich gesund, stehe auf eigenen Beinen und kann mich um meine Familie kümmern.

Nanuli Bandzeladze
Stadt Rustavi




Im dritten Monat meiner Schwangerschaft wurde eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Man konnte eine Zyste am Bauch meines Kindes erkennen. Da der Fall so gravierend war, hatten mir alle Ärzte zu einer Abtreibung geraten. Das kam für mich jedoch nicht in Frage. Daraufhin habe ich angefangen, das Grab von Vater Gabriel zu besuchen und sein Öl anzuwenden. Das Kind kam absolut gesund zur Welt. Das ganze medizinische Personal war erstaunt.

Maria Kwitsiani
Tiflis, Georgien




Ich litt an Schuppenflechte, einer Hauterkrankung. Ich bekam Narben am gesamten Körper. Ich konnte nicht auf dem Rücken liegen. Meine Nachbarin gab mir das Öl von Vater Gabriel. Nach der vierten Anwendung wurde meine Haut rein.

Makwala Dawitaschwili
Tiflis, Georgien




Ich war sehr krank – ich hatte eine Leberzirrhose. Direkt vom Krankenhaus aus wurde ich auf einer Tragbahre zum Grab des heiligen Gabriels gefahren und wurde dort auf die Erde gelegt. Ich stand selbst auf und setzte mich auf den Baumstamm am Grab. Als ich aufstand, wurde mir kalt. Ich habe darum gebeten, mir etwas Essen zu bringen und trank ein bisschen Wasser. Mir ging es immer besser. Nun fühle ich mich gut.

Ramaz Kobakhidze
Kutaisi




Mein Kind hatte einen beeinträchtigten Augenboden. Sein Sehvermögen war sehr schlecht und wurde immer schlechter. Den Prozess konnte man nicht aufhalten. Es wurde entschieden, eine komplexe Operation durchführen. Das wäre die vierte gewesen – dabei war unser Kind erst 13 Jahre alt. Er wollte die OP nicht. Man hat uns empfohlen, das Grab von Vater Gabriel zu besuchen. Dort haben wir etwas Öl auf seine Augenlider aufgetragen und haben es dann im Laufe der nächsten zwei Wochen mehrfach wiederholt. Als wir zur Kontrolle ins Krankenhaus kamen, war unser Arzt erstaunt und sagte, dass eine Operation nicht mehr nötig ist und mein Sohn auf dem Weg zur Genesung ist.

Tamta Guguschwili
Tiflis, Georgien




Bei meinem Kind entwickelte sich im Laufe von zwei Jahren einen Tumor am Nacken. Er ähnelte einem Ödem und schmerzte sehr stark. Das Kind konnte ihn nicht einmal berühren. Ich nahm Erde und Öl vom Grab des heiligen Gabriels. Nach dem Abendgebet trug ich es meinem Kind auf. Am Morgen war der Tumor spurlos verschwunden.

Dzhenet Menabdischwili
K. Kaspi




Ich hatte einen Nierenstein und dadurch natürlich starke Schmerzen. Durch starke Krämpfe konnte ich meine Beine und Arme nicht bewegen. Ich kannte Vater Gabriel zu seinen Lebzeiten noch nicht, bat aber darum, dass man mir sein Öl zur Einnahme gibt. Ich wusste, dass es mir hilft. Eine Minute nach der Einnahme kam der Stein ohne Schmerzen heraus. Ich stand auf.

Gotscha Tsurtsumia
Tiflis, Georgien




Ich hatte einen großen Tumor im Hals. Die Diagnose lautete: Rechts im Rachen hatte ich eine große blasenförmige und tumorartige Bildung, die den Rachenraum sehr einengte. Ich wendete das Öl von Vater Gabriel an und konnte den Prozess somit stoppen. Die Rachensymmetrie wurde wiederhergestellt. Zwei Professoren und ein Leiter der Klinikabteilung kamen, um mich anzusehen. Sie waren sehr verwundert und sagten, dass Medizin so etwas nicht leisten könne.

Tamaz Tschotschia
Stadt Samtredia




Unser Kind war eineinhalb Jahre alt und litt an lymphatischer Leukämie. Im August 2001 waren wir am Grab von Vater Gabriel. Wir haben etwas Öl mitgenommen, trugen es auf und gaben es unserem Kind zum Einnehmen. Nun ist das Kind vollständig genesen.

Vera Makaschwili
Stad Gori




Meine Mutter verletzte sich am Auge. Das Ärztekonsilium entschied, eine Operation durchzuführen. Mutter ging zum Grab von Vater Gabriel und trug das wundertuende Öl aufs Auge und nahm es ein. Das Auge heilte vor dem geplanten Operationstermin. Es wurde 100% gesund, sogar eine Therapie war nicht nötig.

Nana Tsvedadze
Tiflis, Georgien




Ich hatte einen erhöhten Blutzucker. Ich trug mir das Öl auf und ging oft zum Grab vom heiligen Gabriel. Schon seit zwei Jahren habe ich einen normalen Blutzuckerwert.

Rezo Bendeliani
Tiflis, Georgien




Ich hatte einen Tumor der Hirnanhangdrüse. Die Diagnose erhielt ich am 2. Januar 2002. Mir ging es so schlecht, dass ich nicht mal gehen konnte. Man hat mich zum Grab von Vater Gabriel gefahren. Dort fühlte ich mich erleichtert. Das Grab konnte ich selbstständig und ohne Hilfe verlassen. Ich trank das Öl und trug es auf, außerdem betete ich und bat Vater Gabriel um Heilung. Im April desselben Jahres konnte man keinen Tumor mehr feststellen.

Nestan Khavtadze
Tiflis, Georgien




Im März letzten Jahres erhielt ich die Diagnose: Geschwülste an der Brust und an inneren Organen. Die meisten Onkologen bestanden auf eine Operation. Ich ging zum Grab von Vater Gabriel, um eine Entscheidung zu treffen. Dann hatte ich eine Vision: Vater Gabriel stand vor mir und lächelte mich an. Ich war erfüllt vom Glauben und habe die Operationen abgelehnt. Die ganze Zeit über besuchte ich das Grab und verwendete das Öl. Vor zwei Monaten ging ich zur Kontrolle. Es wurde nichts tumorartiges entdeckt. Dabei hatten mir die Ärzte gesagt, ich würde nicht länger als zwei Wochen leben, wenn ich mich nicht operieren lasse.

Lela Tsirekidze
Tiflis, Georgien




Meine Augen wurden immer sehr müde, wenn ich 10-15 Minuten gelesen habe. Unmittelbar nachdem ich meine Augen mit dem Öl vom Grab Vaters Gabriel gesalbt habe, konnte ich 200 Seiten am Stück lesen. Durch meinen Beruf muss ich die meiste Zeit in der Bibliothek verbringen –Sie können sich also vorstellen, wie ich mich nun freue! Dieser heilige Mensch, voll von Gottesgaben, hat mit seinem wundertätigen Öl nicht nur tausenden von Menschen wie mir geholfen. Er hat uns auch zum Anfang gerichtet, der sich im Himmel befindet und von dem der Böse seit den Zeiten von Kain und Abel versucht, die Menschheit abzuwenden, um uns zu vernichten. Ich hoffe, in meiner Kühnheit nicht zu frech zu sein und möchte das folgende Gebet Vater Gabriel widmen: Oh du Kohle, die für Gott unendlich brennt! In den letzten Tagen ein wahrer Beschützer deines Volkes, ein eifriger Heiler unserer Seelen und Körper, für den Herrn in Narrheit Gepriesener, Vater Gabriel, führe in deinem Fleiß unsere sündhaften Wege zum Herrn. Amen!

Grigol Rukhaia
Tiflis, Georgien




Im Jahr 1987, am Ostertag, begegnete ich Vater Gabriel zum ersten Mal in Mzkheta. Im Frauenkloster gab es ein kleines festliches Mahl. Eine Nonne brachte mich zur Zelle von Vater Gabriel und hat uns einander vorgestellt. Vater Gabriel bat mich, ihm zu helfen, seinen Umhang anzuziehen und sagte mir, dass ich einen großen Segen erhalten habe. Er lud mich zum Mahl ein und sagte: „Du bist ein guter Junge, dass du nicht rauchst. Mach das auch nie in der Zukunft“. Ich hatte eine gute Beziehung zu meiner Frau, aber Vater Gabriel sagte, dass ich familiäre Probleme haben werde, jedoch am Ende alles gut ausgehen werde. Tatsächlich habe ich mich später von meiner Frau getrennt und ein zweites Mal geheiratet. Nun bin ich glücklich. Auch sagte er, dass ich in 13 Jahren in der Kirche arbeiten, aber keinen Priesterrock tragen werde. Tatsächlich habe ich exakt 13 Jahre später ein Angebot von Vater Zenon, vom Blauen Kloster in Tiflis, erhalten. Er bot mir an, Leiter der Hauswirtschaft in der Patriarchie zu werden. Nächsten Morgen ging ich in die Patriarchie, wo ich die Stellung annahm.

Zaza Inzkirweli
Leiter der Hauswirtschaftsabteilung in der Patriarchie




Gepriesen sei der Herr und gedankt für alles! Er hat uns Sündern Vater Gabriel geschenkt! Ich bin der erste Sünder von allen, ein Sklave Gottes. Einige Jahre litt ich unter einer schweren Zirrhose. Am 4. November 2004 besuchte ich das Grab von Vater Gabriel. Ich salbte mich mit etwas Öl, kniete nieder und bat um Segnung. Denn ich musste ins Krankenhaus zur stationären Behandlung, konnte aber nicht aufgenommen werden. Als ich vom Grab zurückkehrte, ging alles so leicht, dass man es ein Wunder nennen kann. Ich wurde ins Krankenhaus aufgenommen. Dort zeigte die Ultraschalluntersuchung, dass ich keine Zirrhose mehr habe!

Suliko Gwindschilia




Meine Mutter hatte einen Tumor in der Gebärmutter. Sie nahm das Öl von Vater Gabriel ein und salbte sich zwei Monate lang ein. Sie wurde ohne jegliche Medikamente gesund.

Madona Swianidze
Dorf Schemokmedi




Ich hatte eine chronische Bindehautentzündung. In Moskau und Tiflis, Georgien wurde mir gesagt, dass sie nicht heilbar ist. Vor zwei Jahren nahm ich das Öl von Vater Gabriel. Nachdem ich es dreimal auf die Augenlider gesalbt hatte, verschwand die Krankheit. Ich fühle mich jetzt gut.

Koba Dwali
Tiflis, Georgien




Ich litt an einer Fibrose des Knochenmarks. Vor eineinhalb Jahren gaben Ärzte die Hoffnung auf, mich zu retten. Die Knochen sonderten eine gelbe Flüssigkeit ab. Ich war auf Gottes Wille angewiesen. Ich habe gebetet und verwendete das Öl von Vater Gabriel. Nach drei Monaten sah ich eine Verbesserung. Nun bin ich völlig gesund. Außerdem hatte ich graue Haare und Augenbrauen –nach der Einnahme des Öls wurden die Augenbrauen schwarz und die Haare nur leicht ergraut.

Wano Tsilikaschwili
Tiflis, Georgien




Wir Gefängnisinsassen, durch das Öl vom heiligen Gabriel geheilt, schreiben an Christus! Gelobt sei Gott über alles! Ich bin ein Gefängnisinsasse und sitze meine Strafe in der Ksansk-Strafanstalt, in der siebten Zone, ab. In unserer Zone gibt es eine Kirche des heiligen Nikolaus, wo wir beten. Mir ist sogar eine Zelle an der Kirche zugeteilt. Ich helfe dort ein bisschen mit. Sie wissen in welch schwerer Zeit wir leben. Die Menschen haben es selbst im Freien schwer, sich zu ernähren und sich Medikamente und die Lösung anderer Probleme zu leisten – für die Gefangenen ist es doppelt so schwer. Und in diesen schweren Zeiten war Vater Gabriel ein großer Trost für uns. Sein wundertätiges Öl heilte viele von uns und hilft immer. Nicht nur einmal ließ mich Vater Gabriel solche Wunder beobachten. In unserer Zone war die Frau eines Gefangenen zusammen mit ihrem 10 Monate alten Baby zu Besuch. Das Kind wurde sehr krank und hatte Fieber – Auch die Ärzte konnten nicht verstehen, was los war. Man hat nach mir gerufen und ich habe das Öl von Vater Gabriel mitgebracht. Trotz Schwäche und Müdigkeit streckte das Kind die Arme zu mir auf, als ich kam. Ich tropfte das Öl auf meinen kleinen Finger und habe dem Jungen die Stirn damit kreuzweise gesalbt. Er leckte meinen kleinen Finger und schlief ein. Als er aufwachte war er gesund. Es gibt viele Zeugen dieses Wunders! seit diesem Vorfall werde ich immer gerufen, wenn jemand krank wird, um denjenigen mit dem Öl zu salben. Im Dezember 2002 (ich kann mich nicht mehr an den genauen Tag erinnern) hatte ich davon geträumt, ein großes Bild von Vater Gabriel zu holen. Als ich morgens aufgestanden bin, bin ich zur Kontrolle gegangen, die ich sehr selten besuche. Plötzlich kam ein Gefängnismitarbeiter auf mich zu und sagte, dass sein Schwager ein Bild von Vater Gabriel und ein Kalender für mich geschickt hatte. Ich habe dem Herrn herzlich gedankt und das Bild in meiner Zelle aufgehängt. Im Laufe des Tages war ich sehr müde, konnte aber nicht einschlafen. Ich habe Vater Gabriel um Hilfe gebeten und bin eingeschlafen. Nach 10-15 Minuten habe ich den Drang verspürt, in den Hof gehen zu müssen. Als ob mir das irgendeine Kraft einredete. Ich ging raus und sah, dass ein Freund von mir Blut spuckt. Er war natürlich krank. Ich habe ihn in meine Zelle gebracht und bat ihn, mit mir zu beten. Ihm war aber so schlecht, dass er nicht einmal beten konnte. Ich habe eine Kerze angezündet und las das „Vater Unser“. Dann salbte ich ihn mit Öl und gab ihm etwas davon zu einzunehmen. Nach vier Minuten hatte er keine Schmerzen mehr und hat Tee getrunken. Er ist Vater Gabriel sehr dankbar. Am 7. Januar, an Weihnachten also, kam ein Lahmer, Behinderter, zu mir. Er wollte eine Kerze haben. Er hatte eine Meniskusschädigung und konnte nicht ohne Stock laufen. Und er hat mir von Wahrsagerei und Zauberei erzählt. Ich habe ihm erklärt, dass Hexerei nur bei denjenigen Menschen wirkt, die nicht christlich leben und den wahren Glauben nicht kennen. Er hat mich gefragt, wie er sich verhalten soll, um das Böse zu überwinden. Dann habe ich ihm angeboten, mit mir zu beten. Danach salbte ich seine Stirn kreuzweise mit dem Öl von Vater Gabriel und gab ihm auch ganz wenig zur Einnahme. Wir haben einige Zeit geredet. Dann habe ich ihm sein kaputtes Bein gesalbt und in weniger als einer Minute konnte er ohne den Stock auf diesem Bein stehen. Von Freude erfüllt hat er angefangen, auf dem Bein, auf den er vor einer Minute nicht mal treten konnte, herumzuspringen und schrie: „Das Bein schmerzt nicht mehr! Es schmerzt nicht mehr!“ Nun braucht er keinen Stock mehr.

Gefangener Wasiliy Narindoschwili
Ksansk-Strafanstalt, Zone Nr. 7




In den Jahren 1994-1995 riss mein Trommelfell bei einer Prügelei. Aus dem Ohr liefen Blut und Eiter heraus. Außerdem habe ich das Gehör verloren. Ich habe erfahren, dass das Lampadenöl vom Grab des heiligen Gabriels kranke Menschen wundersam heilen kann. Ich habe es zweimal aufgetragen und – ein Wunder! Der Schmerz war weg und das Gehör kam wieder! Ich hatte Halsschmerzen. Das Antibiotikum, das ich nahm, hat mir nichts gebracht. Als ich aber das Öl eingenommen habe, verging der Schmerz in 5 Minuten. Vielen Dank unserem Herrn! Ich bin Vater Gabriel so dankbar für die Hilfe.

Gefangener Guram Managadze
Ksansk-Strafanstalt, Zone Nr. 7




Ich hatte eine Drüsenentzündung. Am 5. Januar 2003 ging ich zu Wasiliy (Gefangener Wasiliy Narindoschwili). Ich wusste, dass er das Öl von Vater Gabriel hat, das wundersame Heilungen leistet. Ich las das „Vater Unser“. Der Schmerz war so stark, dass ich kaum stehen konnte. Ich trug das Öl auf und in fünf Minuten verschwand der Schmerz für immer. Ich bin Vater Gabriel dankbar! Seither suche ich Wasiliy auf, um mehr über Vater Gabriel zu erfahren.

Gefangener Nukri Botschorischwili
Ksansk-Strafanstalt, Zone Nr. 7




Ich hatte ein Magengeschwür und dadurch oft starke Schmerzen. Am 2. Januar dieses Jahres litt ich sehr stark und suchte nach Natron, um es zu nehmen. Meine Freunde halfen mir, das „Vater Unser“ zu lesen und haben mich mit dem Öl von Vater Gabriel kreuzweise gesalbt. Dann nahm ich etwas davon ein. Die Schmerzen legten sich. Jetzt habe ich keine Magenschmerzen mehr, egal was ich gegessen habe.

Gefangener Artur Sukasyan
Ksansk-Strafanstalt, Zone Nr. 7




Mein Fuß eiterte. Zwei Finger haben angefangen, abzusterben und ich konnte nichts dagegen tun. Ich ging zu Wasiliy und habe ihn gebeten, mich mit dem Öl von Vater Gabriel zu salben. Das tat er. Außerdem bestreute er meinen Fuß mit der Erde vom Grab des Heiligen, dann verband er den Fuß. Am nächsten Morgen nahm ich den Verband ab und sah ein Wunder. Der Fuß war gesund! Vielen Dank an Vater Gabriel!

Gefangener David Tschitaia
Ksansk-Strafanstalt, Zone Nr. 7




Ich hatte Knieschmerzen. Ein paar Mal trug ich das Öl von Vater Gabriel auf und die Schmerzen verschwanden. Danke dem Herrn, dass er uns einen solchen Fürsprecher gesandt hat.

Gefangener Georgiy Gelaschwili
Ksansk-Strafanstalt, Zone Nr. 7




Ich hatte Zahnschmerzen. Wie Sie wissen, ist in unserer Situation sogar eine oberflächliche Behandlung ein großes Problem. Wasiliy Narindoschwili las auf meine Bitte ein Gebet und salbte mich mit dem Öl von Vater Gabriel. Die Schmerzen verschwanden sofort. Eigentlich muss ich sagen, dass hier viele mit Hilfe vom Öl von Vater Gabriel geheilt werden. Gott sei Dank! Wir sind Vater Gabriel sehr dankbar, dass er uns beschützt.

Gefangener Malkhaz Bluaschwili
Ksansk-Strafanstalt, Zone Nr. 7




Seit einigen Jahren leide ich bereits an Asthma. Ich hatte Atemprobleme und ging zu Wasiliy. Er salbte mich ein mit dem Öl von Vater Gabriel und gab es mir sogar zur Einnahme. Plötzlich war mein Atem frei. Bis heute fühle ich mich gut! Ich bin mir sicher, dass Vater Gabriel noch vielen Inhaftierten hilft. Wir danken Gott und Vater Gabriel.

Gefangener Schalwa Bakhutaschwili
Ksansk-Strafanstalt, Zone Nr. 7




Ich hatte drei Jahre lang erfolglos versucht, schwanger zu werden. Die bisherigen Therapien verliefen wirkungslos. Während der großen Fastenzeit ging ich zum Grab von Vater Gabriel und bat ihn um Fürbitten vor dem Herrn. Sehr viele Menschen waren am Grab, aber dennoch bemerkte mich Mutter Paraskewa. Sie salbte mir die Stirn mit dem Öl. Ich habe es auch mitgenommen und habe es mir nach ihrer Anleitung auf die Stirn aufgetragen. Im selben Monat wurde ich schwanger. Das war im Mai 2003.

Maia Kublaschwili
Tiflis, Georgien




Eine Bekannte von mir konnte nicht schwanger werden. In Georgien war eine Delegation aus Griechenland zu Besuch. Einer der Gäste war Priester. Er sagte zu ihr: „Ihr habt hier in Georgien ein schönes Heiligtum“ und hat ihr empfohlen, zum Grab von Vater Gabriel zu gehen. Nach diesen Worten ging meine Bekannte tatsächlich an das Grab und betete dort. Nach kurzer Zeit wurde sie schwanger.

Maia Kublaschwili
Tiflis, Georgien




Ich hatte eine Hornhauterkrankung. Das Öl von Vater Gabriel gab mir nicht nur das Sehvermögen zurück, sondern heilte mich auch von dieser Krankheit.

Anzor Tschlaidze
Dorf Ärgneti




Ich habe eine Pilzinfektion im Gesicht. Ich habe viele Ärzte aufgesucht und badete im Heilwasser von Nunisi. Schließlich kam ich auf das Grab von Vater Gabriel. Dort war ich dreimal und habe das Öl mitgenommen. Danke an Vater Gabriel, der meine Bitten erhört und für mich vor Gott gesprochen hat.

Irina Ribadze
Tiflis, Georgien




Einmal salbte ich den Blähhals einer Freundin mit dem Öl von Vater Gabriel ein und er hat sich sofort verkleinert. Ich selbst hatte eine Venenerkrankung und wurde dank dieses Öls geheilt. Eine Verwandte hatte eine kleine Zyste über ihrem Auge. Dank des Öls von Vater Gabriel verschwand die Zyste innerhalb von zwei Tagen. Meine Schwiegertochter hatte sich in Batumi einen starken Sonnenbrand zugezogen. Um sechs Uhr abends salbte ich sie mit dem Öl und um acht Uhr gab es von dem Sonnenbrand keine Spur mehr. Ich danke Gott und Vater Gabriel für die Hilfe.

Angelina Mutsaridze
Tiflis, Georgien




Das erste Mal wurde ich vor zwei Monaten geheilt. Ich hatte einen Tumor im Zwölffingerdarm, Hepatitis C und eine Gallenentzündung. Mein Gesicht war gelblich und ich war sehr dünn. Ich hatte Angst. Ich kam zum Grab von Vater Gabriel, kniete und nahm das Öl mit. Am Abend vor dem Schlafen trug ich es auf. Am Morgen wachte ich nass auf und spürte, dass ich völlig gesund war. Ich rannte von Freude erfüllt zum Blauen Kloster und erzählte es dem Kerzenverkäufer. Vor ein paar Tagen hatte ich Schmerzen. Ich habe das Buch „Wunder und Heilungen“ über Vater Gabriel gekauft und an die schmerzende Stelle gelegt. Der Schmerz verschwand sofort.

Amiran Khudzhadze
Tiflis, Georgien




Während der Schwangerschaft fanden die Ärzte heraus, dass mein Kind eine schwere Beeinträchtugung entwickelt und rieten mir zu einer Abtreibung. Das lehnte ich ab. Ich salbte den Bauch mit dem Öl von Vater Gabriel ein und nahm es ein. Barbara kam ganz gesund zur Welt und die Ärzte waren sehr verwundert. Jetzt ist sie drei Jahre alt und kann Vater Gabriel schon selbst danken.

Fökla Samanischwili
Tiflis, Georgien




Bei mir wurde ein Brusttumor diagnostiziert. Der Onkologe vereinbarte in Eile einen Operationstermin. Aber meine Verwandten empfahlen mir vor der Operation zum Grab von Vater Gabriel zu gehen. So ging ich ins Kloster und trug mir das Öl auf. Mutter Paraskewa bekreuzte mich mit dem unverweslichen Blut von Vater Gabriel. Der Tumor verschwand. Ich danke Gott von meinem ganzen Herzen, denn durch seinen Segen heilte mich Vater Gabriels Lampadenöl von der schweren Erkrankung.

Lia Papiaschwili
Tiflis, Georgien




Ich bekam zwei Zysten an der linken Brust. Der Onkologe hat eine Operation vorbereitet, aber durch Gottes Segen habe ich angefangen, das Öl von Vater Gabriel anzuwenden und wurde gesund. Beide Zysten verschwanden! Danke an Gott! Danke an Vater Gabriel!

Miriam Tschokheli




Meine zwei-Monate alte Enkelin war durch den grünen Star von Geburt an blind. Wir haben das Kind getauft und gingen oft zum Grab von Vater Gabriel. Die Kleine hat nun 100% Sehvermögen und ist geheilt. Gott sei Dank!

Eine dankbare Oma




Meine Urenkelin Maria hatte starke Ohrenschmerzen. Ein Professor hat uns empfohlen, das Mädchen zu operieren, was wir natürlich gerne in Kauf genommen haben. Vor der Operation haben wir angefangen, das Grab von Vater Gabriel zu besuchen und ihr Öl ins Ohr zu tropfen. Am Tag der Operation sah sich der Arzt das Ohr an und sagte die Operation ab. Sie war gesund. Danke dem Herrn! Ich werde Vater Gabriel immer anbeten!

Tsisana Kiliftari
Ozugerti




Mein 13-jähriger Sohn ist Fußballspieler. Während eines Spiels verletzte er sich an der Wirbelsäule. Wir konsultierten angesehene Professoren, aber sie konnten ihm nicht helfen. Am Ende konnte er nicht sitzen, aber vor lauter Schmerzen auch nicht liegen. Eine Nacht verbrachte er völlig ohne Schlaf. Er weinte stets, denn es tat ihm so weh. Am nächsten Morgen sagte der Professor, dass eine komplexe Therapie nötig ist. Fußball könne mein Sohn vergessen. Ich habe der Therapie zugestimmt und auf dem Rückweg meinen Sohn zum Grab von Vater Gabriel gebracht. Das Kind konnte vor lauter Schmerzen kaum Atmen. Aber am Grab kniete er sich nieder. Dann geschah ein Wunder. Zwei Stunden nach unserer Rückkehr rannte mein Sohn wie wild im Haus herum– er war gesund. Gott sei Dank und möge das Gebet von Vater Gabriel allen helfen!

Irma Tsiklauri




Ich habe dem Segen von Vater Gabriel geheiratet. Ich habe eine Frau und vier Kinder. Eine Tochter konnte nicht sprechen – sie hatte eine Erkrankung seit der Geburt. Sie kommunizierte nur mit Hilfe von Gesten und dem Laut „Uh“. Im Jahr 2001, als Maria erst 3 Jahre alt war, haben meine Frau und ich das Grab von Vater Gabriel besucht. Natürlich haben wir Maria mitgenommen. Wir knieten nieder und baten Vater Gabriel um Fürbitten vor dem Herrn, damit Maria sprechen lernt. Als wir gehen wollten, sprang uns Maria aus den Händen und rannte zum Grab von Vater Gabriel. Sie nahm sich eine Aprikose. Davor hatten wir auf dem Grab keine Aprikosen gesehen. Sie zeigte es uns und gab ihren „Uh“-Laut von sich. Sie machte uns klar, dass sie die Aprikose essen will. Das haben wir der Mutter Paraskewa erzählt und sie sagte, Vater Gabriel habe dem Mädchen diese Aprikose geschickt; sie solle sie essen. Also gaben wir sie ihr zu essen. Auf dem Weg in Mzkheta sagte Maria zu mir: „Vati, kauf mir ein Brötchen!“ Sie können sich doch vorstellen, wie erfreut wir in dem Augenblick waren! Seitdem redet das Mädchen ganz normal, so wie alle anderen.

Vater David (Grigalaschwili)
Kirchenvorsteher des heiligen Ilia des Gerechten
Tsnori




Mein Enkel Georgiy bekam Meningitis und war in einem kritischen Zustand. Er lag im Sterben. Ich hatte eine Vision: Ich war im Samtavro-Kloster am Grab von Vater Gabriel. Dort waren auch andere Menschen. Wir alle knieten vorm Grab des Heiligen. Plötzlich stieg Vater Gabriel aus dem Grab und legte mir die Hand auf den Kopf. Dabei sagte er: „Selig sind die, die an Gott glauben und das Himmelsreich erreichen“. Ich war zuvor nie religiös gewesen und hatte auch nicht an Gottesdiensten teilgenommen. Auf einmal begann ich zu glauben. Am nächsten Tag ging ich zum Kloster und bat Mutter Paraskewa, für meinen Enkel zu beten und vor Vater Gabriel für ihn zu sprechen. Und dann geschah ein Wunder! Nach drei Tagen war das Kind gesund. Die Ärzte waren erstaunt! Ich danke Gott und Vater Gabriel.

Meri Makadze
Tiflis, Georgien, 2010




Im Jahr 2009 hat sich mein Sohn Nikolai am Bein verletzt und konnte nicht laufen. Nikolai bat mich, mit ihm zum Kloster zu gehen und am Grab von Vater Gabriel zu beten. Tatsächlich wurde er sofort geheilt. Er stand direkt am Grab des Wundertäters auf und ging selbstständig zum Brombeerenbusch daneben (das ist der Brombeerenbusch, an dem die heilige Nina noch im 4. Jahrhundert gebetet hatte. Er blüht immer noch und ist etwa 50 Meter entfernt vom Grab von Vater Gabriel). Das Wunder hat meine Familie und mich sehr beeindruckt. Nach einiger Zeit brach sich mein zweiter Sohn Alexander das Bein. Auch er bat mich, mit ihm zum Grab von Vater Gabriel zu gehen. Nach zwei Tagen entfernten die Ärzte den Gips und sahen ein weiteres Wunder. Sein Bein war ungebrochen. Gott sei Dank.

N. Rizhamadze
Tiflis, Georgien, 2010




Tamara litt mit ihren 15 Jahren an einer erworbenen spastischen Lähmung. Sie konnte sich nicht selbstständig bewegen. Nach einer langwierigen Therapie gaben die Ärzte die Hoffnung auf und sagten uns, dass es eine nicht heilbare Störung ist. Da wir sehr um sie besorgt waren, haben wir uns dazu entschieden, das Samtavro-Kloster zu besuchen. Wir glaubten an die wundervolle Hilfe des Grabs von Vater Gabriel. Es geschah tatsächlich ein Wunder! Tamara wurde noch am Grab des Alten geheilt. Nach zwei Tagen zeigte die Kernspintomographie, dass sie komplett genesen war. Die Ärzte staunten. Nun ist Tamara absolut gesund und führt ein aktives Leben. Wir danken Vater Gabriel! Gott sei Dank!

Tamara
Tiflis, Georgien, 2010




Während der Schwangerschaft stellten die Ärzte einen Wasserkopf (4,4 cm) bei meinem ungeborenen Kind fest. Da sie davon überzeugt waren, dass ein Baby mit einer solchen Entwicklungsstörung nicht lebensfähig zur Welt kommen konnte, rieten sie mir dringend an, das Kind abzutreiben. Mit großer Hoffnung ging ich zum Kloster und fing an, das Öl von Vater Gabriel täglich anzuwenden. Ich betete und trug es mir kreuzweise auf den Bauch auf. Mein Sohn Lukas kam völlig gesund zur Welt. Nun ist er 3 Jahre alt und dank des Vaters Gabriel geht es ihm immer besser. Gott sei Dank!

L. Nadaschwili
Tiflis, Georgien, 2010




Vor 8 Jahren hatte ich eine Entzündung. Da man zuerst dachte, dass es sich nur um einen gewöhnlichen Virus handelt, hat man der Sache kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Dann ging es mir jedoch immer schlechter und ich wandte mich an Fachärzte. Zudem entwickelte sich eine chronische Nasenschleimhautentzündung, da ich falsch therapiert wurde. Bei kalten Temperaturen konnte ich nicht frei atmen. Mein gesundheitlicher Zustand war so schlecht, dass die Ärzte keinen Sinn in einer Operation oder einer Laser- bzw. Spritzentherapie sahen. Meine Haut war gelblich, meine Augen fielen ein und ich habe mich ganz, ganz schlecht gefühlt. Acht lange Jahre versuchte ich, mich mit verschiedenen Medikamenten zu kurieren. Am 12. Oktober 2009, meinem Geburtstag, führte der Wille Gottes meine Freundinnen und mich zur Kathedrale der lebensspendenden Säule (Swetizchoweli) und zum Grab von Vater Gabriel im Samtavro-Kloster in Mzcheta. Mutter Paraskewa segnete uns und wir nahmen das Öl aus der Lampade des Heiligen Vaters Gabriel mit. Meine Mutter hatte zu dem Zeitpunkt jegliche Hoffnung verloren und sagte, dass sie alles tun würde, um mich zu heilen, weil sie mein Leid nicht mehr mit ansehen konnte. Das Öl von Vater Gabriel verwendete ich genauso, wie es im Segnungszettel beschrieben war. Bald darauf konnte ich normal und ohne Medikamente frei atmen. Dank Vater Gabriel wurde ich geheilt. Wenn mir irgendetwas wehtut, nehme ich immer sein Öl. Und ich weiß, dass es immer hilft. So wie ein Kind seinen Eltern glaubt, glaube ich Vater Gabriel. Danke Gott für diese Gnade!

Makrine Tschitaia
Tiflis, Georgien, 2010




Ich habe mir ein Buch über Vater Gabriel gekauft und habe angefangen, es zu lesen. Ohne Brille war mein Sehvermögen sehr schlecht. Beim Lesen war ich so traurig über den Tod von Vater Gabriel, dass aus meinen Augen ganz viele Tränen kamen. Ich rieb mir die Tränen aus den Augen und seitdem kann ich wunderbar ohne Brille sehen.

Irakli Matschawariani
Tiflis, Georgien, 2010




Nia war zwei Monate alt, als die Ärzte feststellten, dass die Augen verkümmert waren. Wir trugen dem Mädchen das Öl von Vater Gabriel auf und nach einer Woche wurde es gesund und konnte gut sehen. Nia braucht keine medizinische Behandlung mehr. Seid alle mit der Glückseligkeit von Vater Gabriel gesegnet!

M. Tabidze
Bolnisi, 2010




Mein Kind war 10 Jahre alt, als es eine Fügung am Grab von Vater Gabriel hatte. Der Junge hatte sich am Arm verletzt und es bildete sich bereits eine Nekrose. Die Ärzte sagten, dass der Arm amputiert werden muss. Das Kind nahm das Öl mit und legte den Arm auf das Grab. Am nächsten Tag war sein Arm komplett gesund und es war kein chirurgischer Eingriff mehr nötig.

Mzcheta, 2010




Ich hatte vor, nach Deutschland zu reisen. Als ich in der Türkei gewesen war, erlitt ich nach einer Explosion einer Gasflasche starke Verbrennungen. Ich habe mich in der Türkei und in Deutschland therapieren lassen, aber auf meinem Gesicht verblieben Narben und Flecken. Als ich zurück nach Georgien kam, fing ich an, das Lampadenöl vom Ältesten auf das Gesicht aufzutragen. Ich wurde geheilt. Meine Haut ist wieder glatt. Man erkennt am Gesicht keinerlei Spuren von dem Unglück. Danke an Gott!

Sofia Zoidze
Tifllis, 2010




Ich habe mir das Bein verletzt. Das Knie war gebrochen, zudem entwickelte sich Infektion sich und es bildete sich viel Eiter. Die Ärzte nahmen den Eiter mit Spritzen aus dem Knie und bereiteten mich auf eine Operation vor. Ich trug mir das Öl von Vater Gabriel auf und wurde wunderam geheilt. Die Operation habe ich nicht mehr gebraucht. Die Ärzte waren sehr erstaunt.

Irina Gegidze
Tiflis, Georgien, 2010




Mein Sohn Batschana litt an Morbus Perthes. Die stationäre Therapie war erfolglos. Wir besuchten das Grab von Vater Gabriel und beteten für die Genesung des Kindes. Das Öl nahmen wir mit und haben es unserem Sohn 6 Monate lang regelmäßig aufgetragen. Nach einer Untersuchung im Krankenhaus sagte der Arzt, dass er sich nicht vorstellen könne, wie der Junge geheilt werden konnte. Seine Überraschung stand ihm dabei ins Gesicht geschrieben. Ich möchte Vater Gabriel für die Heilung meines Sohnes danken!

B. Goguadze
Tiflis, Georgien, 2010




Ich konnte eine Zeit lang nicht schwanger werden. Ich bat Vater Gabriel um Hilfe und Mutter Paraskewa darum, für mich zu beten. Daraufhin bekam ich ein Kind. Ich wünsche allen den Segen von Vater Gabriel!

Ketewan Zabachidze
2011




Es war kurz vor der Jahreswende 2010/2011. Meine Frau war in der 19. Schwangerschaftswoche, als sie nachts im Zug Blutungen bekam. Sie wurde stets ohnmächtig, aber wir erreichten trotzdem ihre Heimatstadt in der Ukraine. Nach der Untersuchung sagte man uns, dass meine Frau zu wenig Fruchtwasser in der Gebärmutter hat. Außerdem waren die Nieren des Kindes zu klein, die Blase nicht zu erkennen, und es bestand keine Chance auf die Bildung der Lunge. Da das Kind ohnehin nicht lebensfähig war, empfahl man uns, die Schwangerschaft abzubrechen. Wir waren fassungslos und konnten es nicht glauben. Zur Bestätigung der Diagnose, und um eine Abtreibung rechtzeitig durchführen zu können, überwies man uns an Fachärzte in Kiew. Wir sind nicht nach Kiew gefahren, sondern haben uns weiteren Untersuchungen in Warschau unterzogen. Natürlich ging es uns nicht um die Abtreibung. Im Krankenhaus in Polen wurde die Diagnose bestätigt und man teilte uns mit, dass keinerlei Fruchtwasser vorhanden war. Man überwies uns in ein anderes Fachkrankenhaus. Dort sagte man uns, dass man lediglich abwarten könne und die Schwangerschaft bei Gefahr für die Mutter abbrechen müsse.

Noch am selben Tag habe ich einen Brief geschrieben in dem ich um Hilfe bat. Die Antwort kam sofort. Das Lampadenöl von Vater Gabriel, sowie seine Ikonen wurden sofort verschickt. Jeder Tag zählte, aber durch das Wochenende dauerte die Express-Lieferung fast eine Woche.

Von Vater Gabriel hatte ich vor etwa einem Jahr erfahren als ich auf einer Geschäftsreise war. Da hatte ich mir in Mzcheta ein Foto von einem mir damals unbekannten alten Mönch gekauft. Durch das Internet habe ich seinen Namen erfahren und habe daraufhin ein Buch über ihn gelesen. Ich bedauerte, dass ich während meiner beiden Reisen nach Georgien nie bei ihm gewesen war. Meine Frau nahm stets das Öl von Vater Gabriel ein und salbte sich den Bauch damit. Langsam füllte sich der Mutterleib mit Fruchtwasser. Aber es folgten weitere Bedrohungen für die Mutter und das Kind. Wir haben gebetet, was wir davor selten gemacht hatten.

Unser Sohn Nikolai kam im 7. Schwangerschaftsmonat zur Welt. Mit Gottes Hilfe haben wir ihn wenige Stunden nach seiner Geburt getauft. Er wiegt nur 1500 Gramm und befindet sich im Brutkasten, aber wir sind Gott unendlich dankbar, dass er ihm ein Leben durch die Gebete von Vater Gabriel geschenkt hatte. Durch seine väterliche Liebe hat er uns die Augen geöffnet und uns somit zu einer anderen, weniger sündhaften Lebensweise verholfen. Allmählich werden Gebete, Geduld und Liebe zum Teil unseres Alltags. Wir möchten so gerne zu dritt nach Georgien gehen und Vater Gabriel für das Wunder danken!

Nikolai, Galina, Leonid
Warschau, Polen




Unser Sohn Andrei bekam mit einem Monat einen Nabelringbruch. Wir litten alle: sowohl wir Eltern, als auch unser Baby. Eines Tages kamen wir auf die Idee, das Gebet zu lesen und das Lampadenöl von Vater Gabriel auf die Stirn und den Bauch unseres Kindes zu salben. Nach drei Tagen verschwand die Erkrankung und hinterließ keine Spuren.

Dankbare Eltern: Georgy Jurkanov und Irma Labadze
Tiflis, Georgien, 2011




Mein Sohn Ilia konnte mit zwei Jahren nicht normal essen oder gehen. Vor 10 Tagen waren wir beim Grab von Vater Gabriel. Als wir heimkehrten, schlief mein Sohn auf einmal für 5 Minuten ein. Als er aufwachte aß er als erstes vernünftig und seitdem kann er gut laufen.

Giorgiy Kartwelischwili
10 Januar 2011




Ich bekam ein Lipom (eine Fettgeschwulst) am Rücken. Die Ärzte empfahlen, es chirurgisch zu entfernen zu lassen, aber einzig und allein die Anwendung von Vater Gabriels Öl hat mich geheilt. Später hatte ich eine Vergiftung und bekam Fieber. Ich trug mir das Öl von Vater Gabriel auf und war nach etwa einer halben Stunde komplett gesund. Wegen einer Allergie konnte ich nicht normal atmen. Nach der Anwendung des Öls von Vater Gabriel wurde ich von der Allergie befreit.

Nina
Mzcheta, 2011




Ein junger Mann bekam eine Knolle auf dem Kopf, die sehr schmerzte. Nach der Salbung mit dem Öl von Vater Gabriel verschwand die Knolle vollständig.

Zurab
2011




Ich litt an einem Fibromyom. Nachdem ich angefangen hatte, es mit dem Öl von Vater Gabriel einzusalben, verkleinerte sich die Geschwulst. Es blieb nur noch ein kleiner Teil davon übrig. Ich hoffe auf die vollständige Genesung.

M. Kikalischwili
2011




Ich habe mir drei Schichten des Trommelfells verletzt. Die Ärzte untersagten mir das Schwimmen und so ich war gezwungen, die Meisterschaft sein zu lassen. Nach Meinung der Ärzte hätte der Heilungsprozess einen Monat dauern sollen. Am nächsten Tag fuhr ich zum Kloster und betete am Grab von Vater Gabriel. Die Mutter Paraskewa segnete mich und gab mir das Öl mit. Drei Tage lang betete ich und trug das Öl von Vater Gabriel zweimal am Tag auf. Am vierten Tag ging ich zu einer weiteren ärztlichen Untersuchung. Das Trommelfell war regeneriert und ich durfte wieder schwimmen. Nach einer Woche fuhr ich zur Meisterschaft nach Holland und gewann zwei Goldmedaillen.

Ich hatte auch eine Warze an der Hand und wollte diese entfernen. Aber nachdem ich das Öl von Vater Gabriel aufgetragen hatte verschwand sie von alleine.

Tamara Sitschinowa
Rustawi




Ich möchte Vater Gabriel meine riesige Dankbarkeit äußern. Er ist ein wahrer Wundertäter! Das Kind meiner Nachbarn wurde bei einem Unfall schwer verletzt. Nach einer vierstündigen Operation ging es dem Kind noch schlechter und es befand sich in einem kritischen Zustand. Sein Gesicht und seine Zunge schwollen an und er war die ganze Zeit ohne Bewusstsein. Auf einmal brachte jemand das Öl von Vater Gabriel mit, salbte das Kind damit und tropfte es ihm in den Mund. Dann geschah ein Wunder! Das Kind erwachte aus dem Koma und bald darauf wurde es aus dem Krankenhaus entlassen. Danke dir, Herr, dass du uns Kraftlosen einen Arzt und Beschützer gegeben hast. Gott sei Dank!

Darja
Tiflis, Georgien, 2007




Gott helfe allen Leidenden! Nach vielen Jahren des Wartens bekam ich endlich ein Kind. Das Kind hatte eine Areflexie, konnte weder sehen, hören, noch schlucken. Man hat uns erzählt, dass es in der Stadt Mzcheta im Samtavro-Kloster das Grab vom Wundertäter und Mönch Gabriel gibt. Wir fuhren sofort hin. Die Mutter Paraskewa gab uns das Öl mit und brachte uns bei, wie man es anwendet. Gesegnet sei die Vorsehung Gottes! Das Kind wurde gesund, es konnte sehen und hören. Das Baby kann noch nicht richtig schlucken, aber wir glauben an Gott und hoffen, dass Vater Gabriel unser Kind vollständig heilen kann.

Tina Schaschiaschwili
Tiflis, Georgien, 2009




Ich bekam eine Geschwulst in der Größe einer Faust. Ich habe angefangen zu beten und das Öl von Vater Gabriel aufzutragen. Die Geschwulst verschwand.

Rewaz Gabisyan
2011




Die Ärzte entdeckten einen Nierenstein bei meiner Mutter. Sie verwendete das Öl von Vater Gabriel und wurde geheilt.

Lia Kadzschaia
2011




Mit großer Liebe und Dankbarkeit erinnere ich mich an den heiligen Gabriel, den großen Heiligen unserer Tage. Im Jahr 2005 wurde eine Fleischgeschwulst bei mir diagnostiziert. Vor der Operation fuhr ich ins Kloster und verbrachte den ganzen Tag mit am Grab von Vater Gabriel. Am nächsten Tag ging ich beruhigt zum Krankenhaus. Die Operation musste dringend durchgeführt werden, aber die Ärzte hatten keine Hoffnungen. Die Operationsnaht wurde zu schnell und unvorsichtig verschlossen. Den Verwandten sagte man, dass ich etwa zwei Monate zu leben habe. Nach einer Woche hob der Arzt die Hände verwundert zum Himmel und sagte: „Meine Hände haben alles in meiner Macht Stehende getan, aber die Genesung dieses Kindes ist ein Wunder Gottes!“. Ich war nicht überrascht. Das Wunder geschah durch den Segen meines geliebten und gütigsten Vaters Gabriel.

Tiflis, Georgien, 2011




In Italien erkrankte eine ehrwürdige Dame. Ihr Bein schwoll an und keine Therapie konnte ihr helfen. Ich salbte ihr Bein mit dem Öl von Vater Gabriel ein und am nächsten Tag verschwand ihre Krankheit. Das Bein bekam seine alte Form zurück.

Maia Dekamosidze
Stadt Gori 2011




Mein Sohn Alexey hatte gerade das Moskauer Theologische Seminar absolviert und bereitete sich auf eine Bewerbung für die Akademie vor, als wir im November 2007 über die schwere Erkrankung unseres Sohnes erfuhren. Er erhielt die Diagnose: Sarkom im 3. Stadium. Zu dieser Zeit war ich in Georgien. Als erstes fuhr ich nach Mzcheta, in Svetizchoweli und betete dort. Dort empfahl man mir, ins Samtavro-Kloster zu gehen und das Öl von Vater Gabriel mitzunehmen. Das habe ich auch gemacht. Mein Sohn wandte es an. Im März 2008 wurde eine Operation durchgeführt. Leider konnte sein Arm nicht erhalten werden. Alexey gab Gott das Versprechen: „Wenn ich am Leben bleibe, werde ich Mönch“. Im Jahr 2009 feierte mein Sohn die Mönchsweihe und erhielt den Namen Antoniy. Im Moment wohnt er im Dreifaltigkeitskloster von Sergijew Possad.

Dimitrienko Wera
Moskau, 2011




Meine 3 Monate alte Tochter erhielt die Diagnose „Dehydratation“. Sie war in einem solch kritischen Zustand, dass wir sie beinahe verloren hätten. Unter unseren Ikonen hatten wir ein Foto von Vater Gabriel. Plötzlich streckte sich die Kleine dem Foto zu. Ich nahm sie und ging mit ihr zu den Ikonen. Das Kind streichelte das Foto von Vater Gabriel und sagte zu unserer Verblüffung klar und deutlich: „Vater“. Bald darauf war sie gesund.

Ketewan
Tiflis, Georgien, 2011




Zwei Wochen lang konnte eine Frau nicht vom Bett aufstehen und essen. Die Ärzte diagnostizierten Krebs an den Geschlechtsorganen. Man schickte sie nach Tiflis, um sie dort operieren zu können. Eine Verwandte empfahlt ihr, das Öl von Vater Gabriel anzuwenden und riet ihr, zu beten und um Genesung zu bitten. Die Schwiegertochter dieser Frau fing an, sie mit dem Öl einzusalben und zu beten. Am Tag nach der ersten Ölanwendung bekam die Frau starke Kopfschmerzen, die sich dann auf die Brust und den Bauch ausbreiteten. Samstags führten die besorgten Ärzte eine Untersuchung durch und vereinbarten einen Operationstermin für den darauffolgenden Montag. Die Erkrankte fuhr mit der Anwendung des Öls fort und betete weiter. Am Sonntagabend verschwanden die Schmerzen, aber am Bein bildete sich eine Geschwulst. Am Abend vor der Operation wurde sie von den Ärzten erneut untersucht. Sie stellten überrascht fest, dass die inneren Organe in Ordnung waren, sich jedoch eine Thrombose im Bein gebildet hatte. Nach der Therapie der Thrombose war die Frau komplett genesen.

Leila Oragwelidze
Lantschchuti, 2011




Eine große Ungerechtigkeit in meinem Leben löste eine manische Schizophrenie bei mir aus. Niemand glaubte an meine Genesung. Ich wurde in eine Anstalt für psychisch Kranke eingewiesen. Dort habe ich durch Zufall eine Zeitschrift mit dem Bild von Vater Gabriel und Belehrungen bezüglich des Betens entdeckt. Ich habe die Zeitschrift ausgeliehen und habe mir die ganzen Belehrungen abgeschrieben. Nach zwei Wochen des Betens verbesserte sich sowohl meine Gesundheit, als auch die Gesundheit meiner Nächsten. Nach einem Monat entließen mich die verblüfften Ärzte, da ich komplett gesund war. Ich habe keine Medikamente genommen und nehme bis heute keine. Nun, nach vier Jahren bin ich noch immer komplett gesund!

2011




Im Jahr 2010 erkrankte ich an einer Thrombose. Ich suchte einen Arzt auf, aber durch eine fehlerhafte Therapie ging es mir gesundheitlich schlechter. Ich konnte mich nur mithilfe von Stöcken fortbewegen und hatte schreckliche Schmerzen. Ich habe mich entschieden, das Grab von Vater Gabriel zu besuchen und zu beten. Beim nächsten Besuch konnte ich bereits ohne Gehhilfe zum Grab gehen! Gott sei Dank!

Lia Tschrelaschwili
Tiflis, Georgien, 2011




Ich verletzte mein Bein, habe es jedoch nicht so ernst genommen und auch nicht behandeln lassen. Der Schmerz wurde jedoch immer schlimmer und ich bekam eine Nervenentzündung. Zwei Wochen lang konnte ich das Bett nicht verlassen und bekam schwerste Schmerzen, wenn ich den Kopf hob. Auch ein starkes Schmerzmittel, konnte meine Beschwerden nicht lindern. Die Lage war aussichtslos. Zudem musste ich nach Georgien zurückkehren, denn mein Visum war nur noch einen Tag gültig. Durch Zufall erinnerte ich mich, dass wir in der Wohnung ein kleines Fläschchen des Öls von Vater Gabriel hatten und habe es mir am Abend kreuzweise auf die Stirn und das Bein aufgetragen. Dazu las ich das „Vater Unser“. Am Morgen hatte ich keine Schmerzen mehr. Nachdem ich heil zu Hause angekommen war, begab ich mich zur Untersuchung ins Krankenhaus. Die Ärzte sagten, dass mein Ischiasnerv entzündet war und verschrieben mir irgendwelche Medikamente. Ich nahm sie jedoch nicht, denn ich war schon gesund. Der Segen von Vater Gabriel sei mit allen! Gott sei Dank!

Zwiad
2009




Bei einer Ultraschalluntersuchung entdeckten die Ärzte einen 16 mm großen Nierenstein. Ich nahm keine Medikamente, sondern betete nur und salbte mich mit dem Öl von Vater Gabriel ein. Erst nach 2-3 Jahren ging ich zu einer weiteren Untersuchung. Es konnte kein Stein mehr festgestellt werden. Die Ärzte waren verwundert und sagten, dass es ein Wunder ist, denn ein solch großer Stein konnte sich nicht von alleine auflösen.

David
2010




Während meiner Schwangerschaft kam es zu großen gesundheitlichen Komplikationen. Die Ärzte stellten eine Blutgeschwulst fest, die größer als das Baby war. Eine Blutung verschlimmerte die Situation zudem. Ich nahm das Öl von Vater Gabriel drei Tage lang zu mir. Eine weitere Untersuchung zeigte, dass die Geschwulst verschwunden war und ich komplett gesund war. Nun bin ich schon im 5. Schwangerschaftsmonat und bete jeden Tag vor dem Foto des heiligen Gabriels.

Tamar Kentschoschwili
Tiflis, Georgien, 2011




Da meine Schwangerschaft mit schweren Komplikationen verlief, musste ich operiert werden. Die Schwangerschaft wurde abgebrochen und die Gebärmutter entfernt. Nach der Operation bekam ich unerträgliche Schmerzen. Nach der ersten Anwendung des Öls von Vater Gabriel verbesserte sich mein Zustand sehr. Nach der dritten Anwendung des wundertätigen Öls hörten die Schmerzen ganz auf.

Katharina Tschaduneli
2011




Die Ärzte diagnostizierten Brustkorbkrebs bei mir. Ich suchte das Grab von Vater Gabriel oft auf und wandte sein wundertätiges Öl an. Der Krebs löste sich auf. Ich habe keine Medikamente genommen.

Tinatin
Tiflis, Georgien




Ein Ehepaar, dass viele Jahre keine Kinder hatte, besuchte das Grab von Vater Gabriel. Nun haben sie vier Kinder: Maria, Georgiy, Alexander und Tamara. Ich hatte eine Augeninfektion. Das Auge schwoll an und wurde rot. Nach der Anwendung vom Öl von Vater Gabriel verschwand die Erkrankung noch am gleich am nächsten Tag.

Maria Kikalia
2011




Mein Kind litt unter der Diathese (Ausschlag auf dem Gesicht). Sofort als wir das Öl von Vater Gabriel verwendeten, wurde sein Gesicht rein.

2011




Ich konnte nicht laufen. Und für eine Operation hatte ich nicht genügend Geld. Ich habe angefangen, das Öl von Vater Gabriel zu verwenden. Nun kann ich normal laufen.

Anna Mikhadze
2011




Ich konnte zwölf Jahre lang nicht schwanger werden. Ich habe angefangen, das Grab von Vater Gabriel zu besuchen und wurde schwanger.

Anna Matskepladze
Tiflis, Georgien, 2011




Mein Kind erhielt die Diagnose „Zöliakie“ (starke Glutenunverträglichkeit). Das Kind konnte kein Brot essen. Vor einem Jahr besuchten wir das Grab von Vater Gabriel und trugen sein Öl kreuzweise bei dem Kind auf. Das Kind war sofort genesen. Danke Gott und Vater Gabriel für diese Gnade.

Georgiy Bulia
Zugdidi, 2011




Mein 9-jähriger Sohn Sergey brach sich den Arm und renkte sich das Gelenk aus. Dies sah man auf dem Röntgenbild. Nach drei Tagen waren wir am Grab von Vater Gabriel und baten um die Genesung unseres Kindes. Nach drei Wochen gingen wir zur Untersuchung. Die überraschten Ärzte bestätigten, dass der Arm gesund und das Gelenk in normalem Zustand waren.

Nugzar Khonelidze
Kutaisi, 2011




Mein Vater litt an einer Knieerkrankung. Nach der Anwendung des Öls von Vater Gabriel war er vom Rheumatismus und der Pseudogicht geheilt.

Georgiy
Stadt Telawi, 2011




Ich hatte Milchdrüsenkrebs. Zusammen mit dem Wasser aus der Quelle der heiligen Nina nahm ich das Öl von Vater Gabriel. Nach ein paar Tagen ging ich zur Untersuchung. Die Geschwulst war fast verschwunden.

Darezhan Mtschedlidze
Stadt Zestafon, 2011




Mein Weisheitszahn schmerzte enorm und eine Operation war erforderlich. Nach ein paar Einnahmen des Öls von Vater Gabriel war ich geheilt. Die Schmerzen verschwanden und eine Operation war nicht mehr notwendig.

Salome
2011




Ich litt 8 Jahre lang an einer Neurose. An manchen Tagen konnte ich nicht aus dem Bett aufstehen. Ich ließ mich von Ärzten behandeln, aber leider ohne Erfolg. Eines Tages waren mein Vater und ich am Grab von Vater Gabriel im Samtavro-Kloster. Ich betete und bat um Gesundheit. Wir nahmen das Lampadenöl von Vater Gabriel mit. Ich habe angefangen, jeden Tag zu beten und das Öl einzunehmen. Nun bin ich komplett gesund, habe eine Arbeit, fahre Auto und habe angefangen, in die Kirche zu gehen.

Ketewan Korachaschwili
2011




Unser Kind erhielt eine schreckliche Diagnose: ein bösartiger Gehirntumor. Nach dem Besuch des Grabs von Vater Gabriel geschahen viele Wunder. Vor der Therapie wurde das Kind untersucht. Der Tumor löste sich auf und es konnte lediglich eine Blutung festgestellt werden. Nun geht es dem Kind viel besser.

Tiflis, Georgien, 2011




Ich hatte eine mehrzellige Zyste in der Gebärmutter und musste operiert werden. Nach der Anwendung vom Öl von Vater Gabriel verschwand die Erkrankung vollständig.

Nino Mtschedlischwili
2011




Die Mutter meiner Freundin litt an einer Eiterinfektion am Bein. Ich besuchte sie und gab ihr das Öl von Vater Gabriel. Nach ein paar Anwendungen war sie komplett genesen! Gott sei Dank!

Batumi, 2011




Während der Arbeit gerieten mir Eisenspäne vom Trennschleifer ins Auge. Bei einer Operation wurde ein Teil davon entfernt. Nach zwei Tagen bekam ich eine eiternde Entzündung im Auge, unter der ich 2 Monate lang litt. Die medizinische Behandlung brachte nichts. Dann habe ich mich entschieden, das Öl von Vater Gabriel anzuwenden. Am nächsten Tag sah ich ein Wunder. Das Auge war genesen und die Eisenspäne waren von selbst herausgekommen.

Malkhaz Kurkumuli
2011




Man stellte bei mir Gewebewucherungen an der Milchdrüse fest. Ich habe angefangen, das Öl von Vater Gabriel zu verwenden. Die Krankheit verschwand und ich wurde gesund. Ein Wunder!

Khatuna
2011




Bei einer Untersuchung stellten die Ärzte eine Krebserkrankung am Geschlechtsorgan fest. Ich hatte solch eine Angst! Ich fuhr ins Kloster und betete am Grab von Vater Gabriel. Ich habe das Öl mitgenommen und jeden Morgen eingenommen. Nach einer Woche verschwand der Krebs, und ich wurde gesund. Danke an Vater Gabriel!

K.T.
Tiflis, Georgien, 2011




Ich hatte eine Blasenentzündung. Ich habe mir das Öl von Vater Gabriel aufgetragen und wurde geheilt!

Dariko
Kachetia, 2011




Meine Frau konnte einige Jahre lang nicht schwanger werden. Wir fuhren zum Kloster und baten Vater Gabriel herzlich, uns zu helfen. Nach genau einem Monat wurde die Frau schwanger. Die Ärzte und auch wir waren überrascht, weil das medizinisch gesehen nicht möglich gewesen war. Gott sei Dank und danke an Vater Gabriel!

Tiflis, Georgien, 2011




Ich konnte einige Jahre lang nicht schwanger werden. Einmal besuchte ich das Grab von Vater Gabriel und trug mir sein Öl kreuzweise auf dem Bauch auf. Bald darauf wurde ich schwanger.

Maria
2011




Ich hatte eine Lungenentzündung. Deshalb habe ich mich entschieden, am Grab von Vater Gabriel zu beten und habe mir sein Lampadenöl aufgetragen. Nach zwei Tagen ging ich zu einer Untersuchung. Die verwunderten Ärzte sagten, dass ich bereits geheilt gewesen war. Gott sei Dank! Danke dem Vater Gabriel!

Tamara Dzhiniaschwili
2011




Vor zwei Jahren bekamen wir unseren Sohn Nikolai. Er war erst zwei Monate alt, als uns die Ärzte in die Onkologie überwiesen haben. Bei dem Kind wurde ein Blutschwämmchen diagnostiziert. Es wurde ein Operationstermin festgelegt, aber wir wollten davor noch ins Samtavro-Kloster, um Vater Gabriel um Hilfe für Nikolai zu bitten. Bald verschwand das Blutschwämmchen spurlos und das Kind wurde genesen. Nikolai ist schon 2 Jahre alt und fühlt sich wunderbar!

Nikolai
2011




Maria war erst zwei Jahre alt, als sie Probleme mit dem Gehör bekam. Die Ärzte haben uns einen Operationstermin gegeben. Dennoch haben wir uns entschieden, ins Kloster zu gehen und am Grab von Vater Gabriel für die Gesundung der Kleinen zu beten. 3 Jahre lang gingen wir jeden Samstag und Sonntag zum Grab von Vater Gabriel. Mutter Paraskewa las Gebete und trug dem Kind das Öl von Vater Gabriel auf. Gott sei Dank! Es war ein wahres Wunder geschehen. Maria wurde ohne medizinische Therapie geheilt. Nun ist sie 9 Jahre alt, hat eine musikalische Begabung und spielt Klavier. Im Moment ist sie im Ausland und nimmt an einem Musikwettbewerb teil.

April 2012




Ich bekam einen Tumor in der Brust. Eine Woche lang nahm ich das Öl von Vater Gabriel ein und wurde gesund.

Laura
April 2012




Ich hatte einen Tumor im II. Stadium. Ich liebe Vater Gabriel und habe fest daran geglaubt, dass er mich heilt. Die ganze Zeit bat ich ihn um Hilfe und betete. Während der Chemotherapie besuchte ich stets sein Grab. Ich bat auch Mutter Paraskewa, mich mit seinem unversehrten Blut zu segnen und wurde geheilt. Großen Dank an den Allerhöchsten!

Daredzhan Papiaschwili
2012




Vor einem Jahr waren meine Finger von Warzen übersät. Jede Woche kamen neue dazu. Ich habe keine Ärzte besucht. Einmal salbte ich die Finger mit dem wundertätigen Öl von Vater Gabriel ein und nach einer Woche waren alle Warzen verschwunden.

Nini Silakadze
2012




Vor einem Jahr wurde ein bösartiger Magentumor bei mir diagnostiziert. In der Onkologie hat man mich untersucht und auf eine Operation vorbereitet. Am Tag vor der Operation besuchte ich das Grab von Vater Gabriel und betete. Die Mutter Paraskewa segnete mich. Als ich heimkam, habe ich mich entschlossen, für das Leben zu kämpfen. Bei der Untersuchung erwies sich die Diagnose als Fehler. Die Operation war nicht mehr erforderlich. Ich muss mich lediglich einer Behandlung unterziehen. Gott sei Dank! Danke an Mutter Paraskewa, denn sie hat mich durch ihre Gebete zum Kämpfen ermutigt.

Nargiza Mikiaschwili
18 April 2012




Beim Kampfsport brach sich mein Sohn einen Knochen in der Hüftgegend. Der Bruch wurde mit einem Gewicht von 8 kg behandelt. Nach einem Monat befreite man ihn von dem Gewicht und legte einen Gips an. Das Ergebnis war gut. Nach einem Jahr hat mein Kind angefangen zu hinken, weswegen wir wieder zum Arzt gegangen sind. Er hat daraufhin eine Kernspintomographie durchgeführt. Es wurde festgestellt, dass mein Sohn bereits vor dem Bruch Knochenprobleme gehabt hatte. Es wurden ein Tumor des Hüftknochens, eine Zyste, eine Gewebedystrophie und ein Riesenzelltumor diagnostiziert. Wir haben verschiedene Ärzte aufgesucht. Den Prozess konnte man nur beobachten und im Falle einer Verschlechterung wäre eine Amputation unumgänglich gewesen. Zu dieser Zeit gingen wir auf Empfehlung unserer guten Freundin Leli Tsiwtsiwadze zum Grab von Vater Gabriel und haben angefangen, sein Öl zu verwenden. Parallel dazu wurden Röntgenuntersuchungen gemacht. Nach jedem Besuch des Grabs wurden die Vertiefungen im Knochen durch Knorpel, welches sich buchstäblich aus nichts gebildet hat, immer weiter gefüllt. Dies machte die Ärzte sprachlos. Denn das Wunder heilte das Bein komplett. Und ein solches Wunder wurde dank der übernatürlichen Kraft und Gnade von Vater Gabriel möglich.

Akaki (Lado) Natschkebia
2012




Die kleine Ketewan hatte schon bei seiner Geburt ein Blutschwämmchen am Kopf. Der Arzt sagte, dass das Kind eine dringende Operation benötigen wird, sollte sich die Geschwulst weiter vergrößern. Wenn sich das Blutschwämmchen nicht verändere, könne man den Tumor nach der Verknöcherung der Fontanelle entfernen. Wir haben angefangen, das Öl aus der Lampade von Vater Gabriel morgens und abends anzuwenden. Nach einem Monat verkleinerte sich die Geschwulst und verblasste. Und nach 8 Monaten ist sie so winzig geworden, dass nur noch ein Kratzer zu sehen ist. Gott sei Dank für das Wunder!

K. Mtcschedlischwili
Rustawi, 2012




In diesem Video können Sie eine wundersame Heilung von Vater Gabriel sehen. Dieser einsam lebende Mensch litt unter Brandwunden. Nur seine Nachbarn kümmerten sich um ihn und gaben ihm essen. Dieser Mensch war ein pensionierter, ehemaliger Schulpädagoge. Wegen des Gestanks muss der Journalist beim ersten Besuch eine Gasmaske tragen. Die Journalisten waren verwundert, dass der städtische medizinische Dienst dem Kranken nicht hilft. Nach täglichen Gebeten und Anwendungen des Öls von Vater Gabriel geschah ein Wunder. Die Reportage ist zwar auf Georgisch, aber das Video spricht für sich selbst!




Ich schreibe Ihnen aus Mailand in Italien. Unsere orthodoxe Kirche in Mailand trägt die Namen von Sergey von Radonezh, Seraphim von Sarow und Martyr Vinzenz von Valencia. Meine große Liebe zu Vater Gabriel beflügelt mich dazu, Ihnen zu schreiben. Das wollte ich schon längst tun. Im Juli letzten Jahres pilgerte ich zusammen mit Vater Archimandrit Dimitriy (Fantini) und einer Gruppe von Kirchenbesuchern zu heiligen Orten in Georgien. Schon am ersten Tag waren wir am Grab von Vater Gabriel und knieten vor ihm, obwohl wir zu dieser Zeit noch nichts über ihn gewusst haben. Ich fand lediglich sein Gesicht auf dem Foto so wunderschön und dachte mir: „So müsste eigentlich ein richtiger Mönch aussehen“. Ich habe mir ein paar Fotos von ihm gekauft und nach Mailand mitgenommen. Wie verwundert ich war, als ich Schwester Elena (Melnitschuk) ein Foto schenkte. Denn sie staunte und schrie: „Er ist es! Endlich habe ich ihn gefunden! Bitte gib mir alles zu lesen, was du über ihn finden kannst!“ Und dann erinnerte ich mich: Ein paar Monate vor unserer Reise kam Elena sonntags in die Kirche und erzählte mir Folgendes: Ein älterer, dünner und ihr unbekannter Mönch erschien ihr im Traum. Er war sehr gutherzig und erzählte ihr, wie sie das Abendmahlbrot besser zubereiten kann. Denn es gelang ihr überhaupt nicht. Und er hatte es ihr so gütig und ausführlich erklärt, und die Güte mochte sie so sehr an ihm... Sie konnte nicht verstehen, wer er ist und woher er kommt. Sie wusste lediglich, dass er nicht aus Russland und der Ukraine kommt und aus unserer Gegenwart stammt. Die ganze Zeit über fragte sie sich, wer dieser schöne, rechtgläubige, heilige Mönch wohl war. Da er griechische Züge hatte und aus unserer Zeit stammen musste dachten wir zunächst, es wäre entweder der heilige Nektarios von der Pentapolis, oder Paisos vom heiligen Berg Athos gewesen. Wir haben ihr ein paar Fotos von ihnen herausgesucht, aber sie war sich sicher, dass es beide nicht gewesen sind. Nach der Pilgerreise erfuhren wir nun endlich, dass es der Heilige Vater Gabriel war, der Mutter Elena im Traum erschien. Und Elena erinnerte sich sehr genau an ihn. Als ich ihn im Internet gefunden habe und über sein Leben und seine Belehrungen las, sowie über die Heilungen an seinem Grab... da konnte ich einfach nicht aufhören! Ich habe im Internet zwei Bücher „Der Kranz des Ältesten“ auf Russisch gekauft (russisch: „Диадема Старца“) und es war das beste Geschenk für Mutter Elena und mich. Auch jetzt habe ich sein Foto bei mir, lese oft seine Belehrungen und bitte ihn um Hilfe und spüre immer, dass der Vater immer hilft, dass er immer da ist, dass er so viel Liebe hat. Und unser Gott ist auch Liebe. Meine Freunde aus Georgien, die in diese Kirche kommen, haben uns im Winter ein Fläschchen mit dem Öl von Vater Gabriel geschenkt. Ich danke Ihnen für die schöne Website, die Sie erstellt haben und hoffe, dass viele Menschen durch diese über Vater Gabriel erfahren werden.

Mit Liebe in Christus,
Klosterbruder Siluan (Yaroslawtsew)
Italien, 2012




Mutter Elena (Melnitschuk) lebte die letzten Monate in der Wohnung einer alten Frau um sie zu pflegen, denn alle Krankenhäuser lehnten eine Behandlung ab. Der Fall ist sehr schwer, denn die alte Dame ist verrückt und schläft fast gar nicht. Sie kann zeitweise nicht sitzen oder liegen. Sie rennt dann herum, schreit und greift die Leute um sie herum an, wirft mit Gegenständen und gibt einem keine ruhige Minute. Darum kann sie lediglich stationär behandelt werden, wenn sie ans Bett fixiert wird, was ihre Kinder jedoch ablehnen. Im Krankenzimmer darf es zudem nicht viele Gegenstände geben, da sie sich und auch andere damit verletzen könnte. Das Leben der Mutter Elena war die Hölle. Manchmal schlief sie nur wenige Minuten am Tag, weil sie die Verrückte ständig bewachen und an der Hand halten musste. Zu den Sonntaggottesdiensten kam Mutter Elena völlig übernächtigt. Doch dann habe ich vor Christi Himmelfahrt das Akathistos an Vater Gabriel übersetzt und Mutter Elena gegeben. Es geschah ein Wunder! Gleich nach dem ersten Lesen des Akathistos schlief die Oma ein. Und sie schlief bis zum Morgen durch! Zunächst hat es mir Mutter Elena gar nicht erzählt, weil sie ihr Glück einfach nicht glauben konnte. Seit Christi Himmelfahrt ist nun genau ein Monat vergangen. In diesem gesamten Monat hat die kranke Oma gut und viel geschlafen. Das einzige Mal, als Mutter Elena zwar das Akathistos, aber nicht die Gebete danach gelesen hat, schlief die Oma nur bis um 3 Uhr morgens und fing dann wieder an, herumzurennen. Aber in allen anderen Nächten schlief sie durch. Natürlich kann man das den Italienern (den Eigentümern der Wohnung) erzählen, denn sie freuen sich und glauben, dass das Medikament nun wirkt. Elena findet das witzig: Die Oma nimmt das Mittel seit 8 Jahren und bis vor Kurzem schien es keinerlei Effekt zu haben. Heiliger Vater Gabriel, bete zu Gott für uns!

Mit Liebe in Christi
Ieromonachos Siluan (Yaroslawtsew)
Italien, 2015




Eine Frau Namens Rimma, der ich in einem Krankenhaus in Mailand das Abendmahl gereicht und Öl von Vater Gabriel mitgebracht habe, war am ganzen Unterkörper gelähmt. Dabei hatte sie ein starkes Kälteempfinden in den Beinen und Füßen, weshalb sie auch bei heißem Wetter drei Paar Wollsocken übereinander trug. Am Morgen nach der ersten Salbung spürte sie bereits keine Kälte mehr. Ihr ging es viel besser und sie spürte ihre Beine bereits teilweise. Sie kann schon laufen, aber sie hält sich noch am Krankenbett fest. Lediglich ihre Füße und die Taille sind noch von der Taubheit betroffen. Alles andere kann sie spüren. Heiliger Vater Gabriel, bete zu Gott für uns!

Ieromonachos Siluan (Yaroslawtsew)
Italien, 2015




Ehre an unseren Gott Jesus Christus! Ich muss etwas sehr Wichtiges über Mama Gabrieli (georgisch für Vater Gabriel) erzählen! Ich bin absolut davon überzeugt, dass er für uns vor dem Herrn spricht und Wunder sowohl in Irland, als auch in Chille, geschehen lässt. Kurz über mich: Ich bin ein Arzt aus Chile, arbeite und wohne aber schon seit 34 Jahren hier in Irland (also bin ich auch ein Irländer!). Und dabei bin ich auch ein Theologe und male Ikonen. Vor fünf Jahren habe ich Lascha und Irakliy in Tiflis kennengelernt. Nachdem sie mir vom heiligen Gabriel erzählten, besuchte ich sein Grab und habe dort beim Beten einen besonderen Segen verspürt. Mit dem Gefühl, dass ich Gabriel schon lange und gut kenne, ging ich zurück nach Irland! Und seitdem ist der Heilige mein Freund geworden. Es geschahen viele Wunder. Im Februar dieses Jahres reiste ich zusammen mit meinem georgischen Freund Nodar nach Chile. Nodar schenkte mir das Öl vom Grab des heiligen Gabriels. Mein Cousin Oskar hatte einen schrecklichen Herzinfarkt, hatte 11 Verletzungen am Gehirn und lag seitdem im Koma. Es bestand keine Hoffnung, dass wir ihn nochmals sehen würden. Seine älteste Tochter ist Tierärztin und ich bin Psychiater. Der Chefarzt im Hospital Van Buren in Valparaíso, Chile teilte uns mit, dass Oskar nur noch zwei Stunden zu leben hat. In diesem Moment erinnerte sich Nodar an das Öl und die Ikone von Vater Gabriel. Wir brachten das Öl und die Ikone in den Reanimationsraum, haben gebetet und Oskar mit Öl eingesalbt. Wir waren begeistert, denn sein Körper bewegte sich! Die Krankenschwestern kamen, um uns zu mitzuteilen, dass die Verwendung von Aromatisierungsstoffen auf der Intensivstation untersagt war. Denn das ganze Zimmer und die anderen Räume haben ausgesprochen wunderschön gerochen ! Heute arbeitet Oskar wieder und die Gehirnverletzungen haben keinerlei Auswirkungen auf sein Leben. Die Ärzte können sich das noch immer nicht erklären!!! Im selben Krankenzimmer lag zurzeit von Oskars Heilung noch ein 42-jähriger Mann. Auch er wurde im selben Moment wundersam geheilt. Die Mutter einer Karmeliten-Schwester, die sich im Kloster La Serena (330 km entfernt, im Norden von Chile) befand, wurde ebenfalls im selben Augenblick geheilt. Diese Frau wurde genauso geheilt! Kann das ein Zufall sein? Das ist doch ein Gotteswunder!!!? Alle drei kamen am selben Tag heim, GEHEILT von ihren tödlichen Erkrankungen!!!

Der todkranke Priester Vater Paul Gallagher wurde vor 10 Tagen in die Sterbeklinik überwiesen!! Nachdem er mit Vater Gabriels Öl gesegnet wurde, konnte er heute entlassen werden. Er kann sogar schon wieder essen und erholt sich sehr gut! Gott sei Dank für alles! Ich hoffe, dass dieser Brief Euch alle dazu veranlasst, weiterhin die frohe Botschaft zu tragen: Unser Herr Jesus Christus ist der Herr von uns allen ist und der heiliger Gabriel ist sein treuer Diener, der für uns betet und uns beschützt! Bitte lasst uns in Kontakt bleiben, und beim nächsten Besuch in Georgien würde ich mich freuen, Euch zu treffen!

Euer in Christus
Louis Alvares (Luccio)
Irland, 2016




Frieden sei mit Euch!
Ich möchte meine Freude mit Euch teilen. Vor einiger Zeit erkrankte mein Mann plötzlich. Am Samstag, als wir zum Jubiläum meiner Kollegin eingeladen waren, bekam er einen Herpesausschlag und eine Schwellung im Gesicht. Diese Krankheit lässt sich nur sehr schwer heilen und die Therapie ist sehr langwierig. Die Anschwellung und der Ausschlag halten lange an und manchmal hat man starke Schmerzen. Als Komplikation kann sogar eine Lähmung des Gesichtsnervs auftreten. Als wir eine Therapie anfingen erinnerte ich mich an das heilige Myron (von der myronspendenden Ikone des heiligen Gabriels). Ich habe sein Gesicht kreuzweise, besonders an den schmerzenden und angeschwollenen Stellen, gesalbt. Schon am Tag der ersten Anwendung hatte man das Gefühl, dass die Therapie schon über eine Woche andauerte da der Heilungsprozess so schnell verlief. Bereits ein Tag nach der ersten Salbung verschwanden die Ausschläge fast vollständig. Am zweiten Tag verschwand dann auch die Schwellung. Für den gesunden Menschenverstand ist dies unmöglich, aber... für Gott ist alles möglich. Am dritten Tag verschwand dann fast alles: sowohl die Schwellung, als auch die Rötungen und sogar der Ausschlag (!). Nach einiger Zeit bekam er Schmerzen am Gesäß, genauer gesagt an den Stellen wo man ihm die Spritzen gesetzt hatte. Auch ein kleiner Ausschlag am Gesicht (ohne Schwellung) trat auf. Da wir Angst vor der Wiedererkrankung hatten, habe ich das heilige Myron wieder kreuzweise aufgetragen. Er nahm keinerlei Medikamente. Das war gestern. Schon heute hat er keinerlei Beschwerden mehr, als ob nichts passiert war.

Heiliger Bekenner Christi, Vater Gabriel, bete vor Gott für uns!
E. Dawidowa
Russland
2016




Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen! Liebe Brüder und Schwestern, ich möchte Euch über das Wunder des heiligen Gabriel (Urgebadze) berichten, über die erschienene, nicht von Menschenhand erschaffene Derzhavnaya („Regierende“) Ikone erzählen und was sich 2015 in meiner Zelle in Mailand zugetragen hat. Ich fange von vorne an. Ihr habt bestimmt auf den Seiten von www.monkgabriel.ge gelesen, dass uns Gabriel ein paar Jahre vor seiner Heiligsprechung auf wundersame Art heimgesucht hat. Das war Anfang des Jahres 2011, als Gabriel selbst in Georgien noch relativ unbekannt war. In Russland und in der Ukraine war Mama Gabrieli sowieso fast keinem bekannt. In jenem Sommer, wir hatten vor, das erste Mal nach Georgien zu pilgern, suchte Vater Gabriel Elena, eine unserer Novizinnen (nun ist sie Nonne) im Traum auf. Sie hatte zuvor noch nie von ihm gehört. Er redete mit Mutter Elena fast die ganze Nacht und erzählte ihr, wie das Abendmahlbrot gebacken werden soll. Dies geschah 3-4 Monate vor der eigentlichen Reise, bei der Mutter Elena übrigens nicht dabei war. Im Samtavro-Kloster kaufte ich ganz zufällig ein paar Fotos von Mama Gabrieli. Auch ich kannte Gabriel zu der Zeit nicht. Ich kaufte die Bilder wegen seines Lächelns, das mich so begeisterte. Freudig erkannte Mutter Elena ihren Lehrer auf den Fotos, als wir ihr die Bilder nach unserer Rückkehr zeigten. Ich fand seinen Namen, las seine Lebensgeschichte und liebte den heiligen Gabriel von ganzem Herzen. Wir haben einen geliebten Heiligen erhalten, der uns mit seiner lebendigen, warmen und väterlichen Liebe beschützt. Viele seiner wundersamen Taten haben wir mit unseren eigenen Augen erlebt, und es werden noch viele weitere geschehen.

Im Mai 2015, nachdem Vater Gabriel heiliggesprochen wurde, haben meine Freunde aus der Schweiz einen bekannten georgischen Ikonographen beauftragt, drei Ikonen vom heiligen Gabriel zu malen: Es waren kleinere Kopien der Ikone, die bei der Prozession vor den Gebeinen des Heiligen getragen wurde. Als die Ikonen fertiggestellt waren, wurden sie aus Georgien in die Schweiz gebracht und waren als Geschenk für schweizer- und Mailänder Gemeinden vorgesehen. Am 17. Mai hatte ich einen Sonntagsgottesdienst geleitet und eilte in die Schweiz, um bei den Freunden die Ikone abzuholen. Auf dieser ist der heiliger Gabriel wie lebendig, mit seinem unglaublichen Lächeln, vor dem Kloster Samtavro dargestellt. Da der Ikone eine Reliquie beigelegt war (ein Mantelstückchen des Heiligen), habe ich sie bei der Rückkehr nach Mailand nicht nach Hause gebracht, sondern bin sofort zur Kirche gefahren. Dort habe ich sie in den Ikonenkasten gelegt und aufgehängt und kam spät abends heim. Es war der Abend des 18. Mai 2015. Trotz der späten Stunde und meiner Müdigkeit musste ich noch an jenem Abend einige Ikonen aus meiner Zelle schaffen. So auch die Kasaner Ikone der Gottesmutter mit einer silbernen Einfassung, die schon seit langer Zeit auf einem kleinen Tisch an der Wand gestanden hatte. Meistens „störe“ ich die Ikonen jahrelang nicht. Ich näherte mich der Ikone und mein Blick fiel direkt auf eine merkwürdige kreisförmige Silhouette, die wie auf der Wand gemalt war und die genau hinter der Ikone lag. Ich habe diese sicher nicht davor gesehen, denn die Ikone küsste ich jeden Tag. Wie ferngesteuert nahm ich die Kasaner Ikone in die Hand und betrachte diese komische dunkle Linie über ihr. Als ich die Ikone von der Wand nahm bin ich vor Erstaunen fast umgefallen und an Schlaf war auch nicht mehr zu denken. Ich erstarrte, die Ikone in meiner Hand haltend und wusste nicht, was ich tun sollte. Dann kniete ich und betete. Hinter der Kasaner Ikone, direkt auf der gelb gestrichenen Wand war eine klare, nicht von Menschenhand geschaffene Abbildung einer anderen Ikone. Sie hatte mit der Silhouette der Kasaner Ikone, die sie verdeckt hatte, keinerlei Ähnlichkeit und wirkte nicht gezeichnet, sondern eher erhaben. Mir war dabei vollkommen klar, dass es sich hierbei um ein Wunder handelte, sodass ich keinerlei Zweifel, sondern nur Ehrfurcht und Freude verspürte. Die Frage „Was soll ich jetzt tun?“ kam in mir auf und das Wechselbad der Gefühle lässt sich nur schwer beschreiben. Ich hatte keinerlei Zweifel daran, dass die Abbildung etwas mit dem heiligen Gabriel, bzw. der Ankunft seiner Ikone zu tun hat und war davon überzeugt, dass diese Abbildung nicht von Menschenhand geschaffen sein konnte. Das Wunder sieht ganz nach Vater Gabriel aus. Erinnern Sie sich an seine fotografische Silhouette, die in der Nacht vor der Überführung seiner Gebeine in die Kirche auf dem Zementboden in Samtavro erschienen war? Das Foto erschien in allen orthodoxen Webseiten. Und die erschienene Ikone ist natürlich die Derzhavnaya (russ. Die „Regierende“) Gottesmutter, die auf dem Thron sitzt. Man erkennt den Thron und das Gewand der Allerheiligen Gottesmutter, das von links nach rechts, zu ihrem rechten Bein fällt. Ebenfalls sieht man ungefähr, wo das Gotteskind sitzt (im Zentrum). Am deutlichsten kann man an Kopf und Schultern erkennen, dass es sich um die Derzhavnaya Ikone handeln muss.

Aber was hat das alles zu bedeuten? Was möchte mir der heilige Gabriel damit sagen? Ich habe lange nach einer Antwort gesucht. Dieses Wunder ist ja, wie alles das mit unserem großen Heiligen verbunden ist, sehr ungewöhnlich. Mama Gabrieli war schon immer ein unberechenbarer, ungewöhnlicher und wunderschöner Narre in Christo und wird es mit seiner lieben, einzigartigen und unnachahmlichen Art auch immer bleiben. Im Orthodoxen gibt es ja, wenn man es so ausdrücken kann, schon gewöhnliche Wunder: Zum Beispiel, wenn sich die heiligen Ikonen selbst abdrucken und ihre Silhouetten auf dem Glas erscheinen – auch ich bin Zeuge einiger solcher Abbildungen... Aber in diesem Fall hat die Abbildung ja nichts mit der Ikone zu tun, hinter der sie erschienen ist. Was hatte die Derzhavnaya Ikone, deren Kopf ein paar Zentimeter über der Kasaner Ikone hervortrat mit Vater Gabriel zu tun? Die nächsten Tage und Monate suchte ich intensiv nach Antworten auf diese Fragen. Ich habe meinen Beichtvater in Italien, einen Ältesten in Russland, und sogar meine Freunde, die Mönche auf dem Berg Athos sind, gefragt. Doch weder sie, noch der Priester, der in der Moskauer Kirche in Kolomenskoye vor der Originalikone der Derzhavnaya dient hatten eine Antwort für mich. Alle waren sehr überrascht und zweifelten das Wunder nicht an. Dennoch rieten sie mir, zu beten und die Sache ruhen zu lassen. Anfang des Jahres 2016 hat man unseren Kirchenvorsteher, Archimandrit Dimitriy, gebeten, einen Gottesdienst für ein Mitglied der kaiserlichen Romanow Familie abzuhalten. Seine Hoheit Georgiy Mikhailowitsch, Sohn der Maria Wladimirowna Romanowa, kam nach Mailand, um einige wichtige Termine wahrzunehmen. Da er dem orthodoxen Glauben angehörte, bat er als erstes um ein Gebet für die Segnung guter Taten, um dadurch Gott um Hilfe zu bitten. Vater Kirchenvorsteher bat mich, als einziger russischer Priester Mailands, um die Vorbereitung dieser Veranstaltung. Doch wie verhält man sich in Anwesenheit des Thronfolgers eines Kaiserhauses? Ist er denn überhaupt der wahre Thronfolger? Denn auch heute noch gibt es viele Streitigkeiten über die Nachfolge der Romanow-Familie.

Um mich mit jener Frage auseinanderzusetzen habe ich viele Artikel und Untersuchungen gelesen und Filme über die Zarendynastie geschaut. Nach langer Recherche war mir klar, dass Maria Wladimirowna und ihr Sohn Georgiy Mikhailowitsch die tatsächlichen Nachfolger der Romanows sind. Es war sicherlich kein Zufall, dass die Totenmesse von Georgiys Großvater, Wladimir Kirillowitsch Romanow, in der Ruhestätte der Peter- und Paulfestung vom Heiligsten Patriarchen Alexiy 2. persönlich geleitet wurde. Ich hatte keine Zweifel mehr, dass wir Georgiy Mikhailowitsch mit „Seine Kaiserliche Hoheit“ anreden sollen. Während meiner Recherche erfuhr ich eine unglaubliche Sache! Die Freunde aus Georgien (die durch den heiligen Gabriel kennengelernt habe) erfuhren über den Besuch von Georgiy Mikhailowitsch und berichteten folgendes: Im Jahr 1994, als der heilige Gabriel noch lebte, war der 13-jährige Georgiy Mikhailowitsch mit seiner Großmutter, einer Fürstin der georgischen Zarenfamilie, Leonida Georgiewna Bagrationi-Muchranskaya in Georgien und besuchte Vater Gabriel. Er empfing sie mit Liebe und redete sehr lange mit ihnen vor den Besuchern. Bei seinem Besuch in unserer Kirche habe ich Georgiy Mikhailowitsch nach dem festlichen Gebet extra an die Ikone des Heiligen Gabriels geführt und fragte ihn, ob er sich an dieses Treffen erinnere. Dies bejahte er. Erst dann habe ich verstanden, in welcher Verbindung Vater Gabriel zu der Derzhavnaya Ikone, welche die Beschützerin der russischen Monarchie darstellt, stand. Als ich nach dem Gebet mit Georgiy Mikhailowitsch nach Hause kam und auf die Ikone blickte, wusste ich endlich, dass mich Vater Gabriel durch die Derzhavnaya Ikone informieren wollte, welch hohen Gast ich empfangen werde. Und dieser Gast hatte die Ehre, Vater Gabriel noch zu seinen Lebzeiten kennen gelernt zu haben. Ihr könnt euch vorstellen, wie sehr ich mich gefreut habe als mir dieser Gedanken am darauffolgenden Morgen kam! Gott sei Dank hatte ich auch noch am nächsten Tag die Gelegenheit, Georgiy Mikhailowitsch zu begleiten. Kurz vor seiner Abfahrt habe ich ihm über das Wunder des Heiligen berichtet. Die Fotos der Derzhavnaya Ikone hatte ich zuvor ausgedruckt und ihm zusammen mit einem Buch von Vater Gabriel geschenkt. Georgiy Mikhailowitsch war sehr gerührt und dankte mir herzlich.

Heiliger Vater unser Gabriel, bete vor Gott für uns!
Ieromonachos Siluan (Yaroslawtsew)
Mailand, 20.01.2017




Seit ich sechs war litt ich unter Paranoia. Am Wochenende habe ich einen Film über Vater Gabriel gesehen. Und am nächsten morgen habe ich bemerkt, dass sich mein Kopf sehr merkwürdig anfühlt. Ich nahm etwas Öl und trug es auf meinen Kopf auf. Sofort darauf schlief ich sehr tief ein und konnte mich kaum bewegen. Als ich aufwachte und gegessen habe, habe ich bemerkt, dass meine Paranoia weg ist. Ich bin überzeugt, dass dieser gesegnete Mann, die Krönung von Georgien, für mich im Himmel gebetet und mich geheilt hat.

J. aus Deutschland
2016




Ich habe über den heiligen Gabriel ganz zufällig erfahren. Ich kam ins Büchergeschäft vom Sretenskiy Kloster in Moskau, um ein Geburtstagsgeschenk für einen guten Freund von mir zu kaufen. Sehr unerwartet hat mir die Verkäuferin Namens Anna (beten Sie bitte über diese liebe junge Frau) ein Buch gebracht und gesagt: “Hier ist noch ein Buch.. ich weiß gar nicht ob Sie es mitnehmen wollen. Dieser Mann war so ein großer Heiliger! Wie sehr er Christus liebte! Hier, schauen Sie auf sein Foto. Sie müssen das gar nicht kaufen, aber schauen Sie bloß auf ihn. Wissen Sie, das ist so ein Wunder!” Sie teilte mit mir ihre Eindrücke und die Zeugnisse über ihn, die sie kannte. Tatsächlich hat mich das Foto sehr beeindruckt. Und obwohl ich nicht vor hatte etwas für mich selbst zu kaufen, habe ich das Buch wirklich mitgenommen. Das war seine Lebensgeschichte. Sie können mir glauben, ich habe es mit einer riesigen Begeisterung sehr schnell gelesen! Es tat mir nur leid dass es bald zu Ende war. Und dann war ich auf einmal traurig. Ja, ich habe einen Job, dachte ich mir.. aber die Talente, die mir Gott gegeben hat - verwende ich sie, um Ihn zu ehren, so wie der Heilige Gabriel? Ich kann ja bspw. Sprachen, dachte ich… in Gedanken sprach ich zu Vater Gabriel und jammerte. Reicht! dachte ich. Und dann wollte ich noch etwas lesen über Vater Gabriel und fand diese Webseite. Ich las die ganzen Geschichten durch und plötzlich bemerkte ich, dass die Seite auf einer Sprache fehlt. GOTT SEI DANK dachte ich mir, ich kann es übersetzen! Die Seite habe ich kontaktiert, ein Freund von mir und ich haben sie dann zusammen übersetzt. Seitdem gab es noch ein Wunder - ich habe einen Nebenjob bekommen, wo ich theologische Bücher übersetze. So half mir der heilige Gabriel! Er half auch in vielen anderen Situationen, aber daraus könnte man noch einen langen Brief schreiben. Die Gnade Gottes ist unendlich!

Heiliger Vater Gabriel, bete vor Gott Jesus Christus für uns, dass unsere Seelen errettet werden! Liebe Brüder und Schwestern, seid immer froh in Christus! Glaubt! Unser Herr, Seine Allerheiligste Mutter und Seine Heiligen helfen immer!

E.
Moskau, 2018




Ein Freund von mir hatte neulich ein Ehepaar aus Katar zu Besuch. Es sind sehr gute Menschen. Sie sind selbstständig und führen ein erfolgreiches Unternehmen. Nun sind sie auf eine Skitour an einen bekannten Ferienort namens Gudauri gefahren. Es gab viel Schnee – die höchste Wintersaison, viele Touristen aus verschiedenen Ländern. Als der Mann nach Tiflis zurückkehrte, entdeckte er, dass sein Ring verschwunden war. Und der Ring ist sehr wertvoll, aber am wichtigsten war – und das entsetzte ihn vielmehr – dass es ein Hochzeitsgeschenk gewesen war. In der Nacht rief mich der besagte Freund an und erzählte mir alles. Ich habe ihm darauf sofort geantwortet, dass unser geliebter heiliger Gabriel auch in solchen Situationen hilft! Bald darauf haben wir uns getroffen, ich habe ihm etwas Öl für das Ehepaar gegeben und geraten, den beiden über unseren Vater Gabriel zu erzählen. Sie sollen ihn von Herzen bitten, bei der Suche des Rings zu helfen. Am nächsten Morgen sind sie gleich aus Tiflis nach Gudauri gefahren, aber rein logisch betrachtet war es natürlich extrem unwahrscheinlich oder gar unmöglich, den Ring zu finden. Ein schwerer Schneesturm wütete. Es war bereites ein ganzer Tag vergangen und niemand wusste, wo genau der Ring verloren wurde! Es ist einfacher eine Nadel im Heuhaufen zu finden! Sie sind nur mit der Hoffnung auf die Gnade des heiligen Gabriels gefahren. Es ist unglaublich, aber sie haben gleich am selben Morgen den Ring gefunden! Es war im Wald, irgendwo im Gebirge! Das ist doch einfach unvorstellbar! Der Mann ist Muslim, seine Frau ist eine Buddhistin. Wie glücklich sie waren! Sie haben mit ihren eigenen Worten gebetet und angefangen, unsere Website zu lesen. Alle ihre Freunde und Verwandten haben von diesem Wunder erfahren. Ist das ein Fund! Das heißt, Gott und der heilige Gabriel lieben sie. Und wir staunen immer noch!

Leri und Zwiad
Tiflis, Januar 2019






Herzlichen Dank an Daniel Keller für die Übersetzung